Frage | | Auswertung | | n |
Allgemeines zur Person - Personal Information
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Ich studiere folgenden Studiengang: My study program: | | | | 100 |
CE Bachelor |  | 9 | |
INF Diplom |  | 49 | |
IuK Diplom |  | 19 | |
TMath Diplom |  | 12 | |
WI Diplom |  | 2 | |
Sonstiges - other |  | 9 | |
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Ich bin im . . . Fachsemester. I am in the . . . semester. | | | | 100 |
keine Angabe - no answer |  | 1 | |
2. Sem. |  | 90 | |
3. Sem. |  | 3 | |
4. Sem. |  | 4 | |
6. Sem. |  | 2 | |
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Die Lehrveranstaltung ist für mich eine: I attend this course as: | | | | 100 |
(Wahl-)Pflichtveranstaltung mandatory course |  | 98 | |
Wahlveranstaltung elective course |  | 2 | |
Mein eigener Aufwand - My Homework
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Mein Durchschnittsaufwand für Vor- und Nachbereitung dieser Vorlesung beträgt pro Doppelstunde (90 Min.): My average homework for preparation and revision of this subject for each double lecture (90 min.) amounts to: | | | | 100 |
keine Angabe - no answer |  | 4 | |
0 Stunden/hours |  | 15 | |
0,5 Stunden/hours |  | 32 | |
1 Stunde/hours |  | 22 | |
1,5 Stunden/hours |  | 7 | |
2 Stunden/hours |  | 7 | |
3 Stunden/hours |  | 7 | |
4 Stunden/hours |  | 1 | |
> 4 Stunden/hours |  | 5 | |
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Ich besuche etwa . . . Prozent dieser Vorlesung. For this lecture I attend approximately . . . percent of all classes. | | | | 100 |
keine Angabe - no answer |  | 2 | |
weniger als/less than 50% |  | 11 | |
50 - 70% |  | 23 | |
70 - 90% |  | 17 | |
mehr als/more than 90% |  | 47 | |
Vorlesung im Allgemeinen - General Aspects of the Lecture Course
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Zielsetzungen, Struktur und Schwerpunkte des Vorlesungsinhalts sind: Objective, structure and main focus of the content of this lecture are: | klar erkennbar clear |  |
nicht erkennbar not recognizable |
| 100
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Umfang und Schwierigkeitsgrad des Stoffes sind: The quantity and the complexity of the material are: | angemessen appropriate |  |
nicht angemessen inappropriate |
| 100
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Zusammenhänge und Querverbindungen zu anderen Studieninhalten werden deutlich aufgezeigt. Connections and relations to other subjects of the study program are shown clearly. | trifft zu applies |  |
trifft nicht zu doesn´t apply |
| 100
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Didaktische Aufbereitung - Didactic Aspects
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Der vermittelte Stoff ist nachvollziehbar, es ist genügend Zeit zum Mitdenken vorhanden. The imparted knowledge is comprehensible and there is sufficient time to follow the arguments. | trifft zu applies |  |
trifft nicht zu doesn´t apply |
| 100
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Der rote Faden ist stets erkennbar. The line of thought of the lecture is always recognizable. | trifft zu applies |  |
trifft nicht zu doesn´t apply |
| 100
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Der Bezug zu Übungen und Prüfungsanforderungen wird hergestellt. The relation to the exercises and the examination requirements is established. | trifft zu applies |  |
trifft nicht zu doesn´t apply |
| 99
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Persönliches Auftreten des Dozenten - Presentation by the Lecturer
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Verständlichkeit und Stil des Vortrags sind: Comprehensibility and style of the lecture are: | ansprechend appealing |  |
nicht ansprechend not appealing |
| 100
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Der Dozent weckt das Interesse am Stoff. The lecturer raises interest for the subject. | trifft zu applies |  |
trifft nicht zu doesn´t apply |
| 100
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Der Dozent vergewissert sich, dass der Stoff verstanden wurde und geht gut auf Zwischenfragen ein. The lecturer verifies that the subject has been understood and deals competently with questions. | trifft zu applies |  |
trifft nicht zu doesn´t apply |
| 100
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Verwendete Hilfsmittel - Media
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Der Einsatz von Medien (Tafel, Overhead-Projektor, Beamer, etc.) ist: The use of audio-visual aids (blackboard, overhead projector, beamer, etc.) is: | angemessen appropriate |  |
nicht angemessen inappropriate |
| 100
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An Hand des zur Verfügung gestellten Begleitmaterials und der Literaturhinweise sind Vor- und Nachbereitung: With the handouts, lecture notes and recommended literature, preparation and revision of the lecture is: | gut möglich well possible |  |
kaum möglich hardly possible |
| 99
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Gesamteindruck - General Impression
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Insgesamt lautet mein Urteil (Note 1 bis 6) für diese Vorlesung: My overall rating for this lecture is (grade 1 to 6): | 1 = sehr gut 1 = very good |  |
6 = ungenügend 6 = very poor |
| 100
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Weitere Kommentare - Further Comments
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Das gefällt mir besonders - Most appealing aspects: | dass man sich in der Vorlesung gut mit anderen Sachen beschaeftigen kann das
man merkt das dem prof seine studenten nicht egal sind und er nur alles
"runterleiert". er ist immer engagiert und gestikulliert dabei manchmal
stark aber das zieht doch immer wieder die aufmerksamkeit auf ihn und
man kann ihm konzentriert folgen nichts! Mir
gefällt die enthusiastische Vortragsweise des Dozenten, er macht es
relativ einfach dabei zu bleiben auch wenn er meiner Meinung nach über
mache Sachverhalte zu schnell springt. Der Professor gibt sich sichtlich Mühe, schafft es aber nicht die Leute wach zu halten. Die Vertretungsvorlesung von Herrn Dr. Kleinöder war ausgezeichnet! Auf das wesentliche beschänkt, dies aber sehr gut erklärt. Berliner Akzent und die Vortragsweise des Professors NICHTS der Akzent vom wosch ;-) Die Rhetorik des Dozenten Der
Vorlesungsstoff ist - zurecht - Pflicht fuer Informatikstudenten. SoSy
ist eines der wenigen Faecher, mit denen man tatsaechlich gleich etwas
anfangen kann und sich nicht vertroesten lassen muss, 'dass man das im
auptstudium oder spaeter irgendwann einmal braucht'... Die Verknüpfung zwischen Übungsaufgaben und der Vorlesung ist vorbildlich. -Crashkurs in C Themengebiet ist sehr interressant und weckt auch privates, ueber die Vorlesung hinaus gehendes Interresse. Wenn Herr Kleinoeder die Vorlesung haelt kann man gut folgen und erkennt auch klar, was er einem vermitteln will. * Teilweise recht witziger Vortrag * Engagierter Prof Sehr
interessanter Vorlesungsstoff. Der Enthusiasmus des Dozenten ;)
Einfacher Zugriff auf Vorlesungsfolien und Uebungsmaterial. Die
User/Passwort-Abfrage mancher Kollegen ist nervend. Komplexe Sachverhalte werden verständlich erklärt. Auf historische Hintergruende wird eingegangen, aber in zu grossem Umfang (vor allem am Anfang). Interessanter Stoff. Die bunten Folien. Ansprechende Rhetorik, zumindest in diesem Bezug kann man echt was lernen! Stoff ist alles in allem relativ interessant. Sympatisch. Der
Stoff an sich ist sehr interessant, man lernt die Hintergründe kennen
zur Funktionsweise von Betriebssystemen und es macht Spaß, Dinge jetzt
richtig zu verstehen, die man schon seit Jahren selbstverständlich
verwendet Themen sind an sich interessant, hatte mich zuvor
auf die Vorlesung gefreut. Der alte Film des RRZE :) rel. moderne
Vorlesung, engagierter Lehrstuhl Das es die möglichkeit gibt die Scripte zu kaufen Bald ist es rum! Guter Medieneinsatz, nette Gimmicks (z.B. RRZE-Film) Ausführliches Skript Man lernt was ueber Betriebssysteme sehr gut ist, dass auf eine grosse Vielzahl doch recht unterschiedlicher Themen eingegangen wird die langen Pausen netter Prof Vorlesungen, gehalten von Herrn Hleinoeder
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Das gefällt mir weniger - Less appealing aspects: | Langeweile tritt schnell auf, da der Stoff kaum verstanden wird dass man sich nur schwer auf den stoff konzentrieren kann und dort leicht muede wird Langweilige
Vortragsart von Prof. Dr.-Ing. Schröder-Preikschat (obwohl er fachlich
sehr kompetent ist). Stoffumfang und damit auch der Arbeitsumfang ist
viel zu groß (zumindest für Nicht-Informatiker). Das auch für die
Prüfung wichtige Wissen aus der Programmiersprache (was hauptsächlich
in den Übungen vorkommt) sollte zum Teil auch "Chefsache" sein, und
nicht auf didaktisch unfähige studentische Übungsleiter abgewälzt
werden. das englische und deutsche begriffe gemischt
werden fuer den selben fachbegriff. auf fragen geht er zwar ein aber
redet 10min ohne eine klare aussage zu treffen. leider wiederholt er
sich manchmal recht haeufig und geht auf andere sachen nicht richtig ein Schlecht verständlicher Dialekt des Dozenten. Übersetzung englischer Fachbegriffe erschwert Verständnis erheblich. Das Skript ist zum nachvollziehen sehr knapp. das skript könnte etwas ausführlicher und detailierter sein Das
Skript ist sinnlos, wenn man die Vorlesung nicht besucht hat, da der
Inhalt nicht nachvollziehbar ist! Das Mikro war häufig zu laut
eingestellt! Stoff wird sehr langweilig vermittelt schlechtes
skript, viel zu schwerer stoff, kein zusammenhang zwischen vorlesung
und übung, unbewältigbare übungen, riesiger zeitaufwand (informatik ist
mein nebenfach!!!), vorlesung ist einfach sooo langweilig, dass man
kaum wachbleiben kann, donnerstag nachmittags ist ein schlechter
termin, montags müssen die mathematiker immer innerhalb von 15 min zum
südgelände hetzen, das könnte besser abgestimmt sein Ich
habe das Glück das mein Mitbewohner schon vor 2 Jahren diese Vorlesung
besuchte und ich zur Nachbearbeitung auch sein Skribt nutzen kann. Es
gib mehrere Themen die ich persönlich in dem alten Skript besser
nachvollziehen und verstehen kann. Ich will damit nicht sagen das es
insgesammt besser ist sonder manche Sachverhalte sind besser erklärt.
Wenn ich eine Vorlesung verpasst hatte ist es mir sehr schwer gefallen
das Skibt nachzuvollziehen. Die Vorlesungen kommen nicht
wirklich interessant rüber. Ausserdem besteht fast nie ein Bezug zu den
Übungen; um die Übungen zu schaffen, muss man in keine Vorlesung gehen.
Somit ist die Vorlesung eher begleitend zu Übungen. Sinnvoll??? Zudem
sind meistens die Code-Beispiele unglücklich (nicht gut verständlich)
gewählt. -Vortragsstil ist sehr abgehakt. -Oft wird viel
zu lange über eine Folie gesprochen ohne das Wesentliche klar zu
machen. -Zusammenhänge vielleicht an Tafel verdeutlichen. Die
Vorlesung entspricht sehr stark einer Politikerrede. Viel 'Blabla' ohne
wirklich viel auszusagen. Der Votrag beginnt einen dadurch sehr schnell
zu langweilen. Schade, das der Dozent das eigentlich interessante Thema
so uninteressant herüberbringt. Die Motivation faellt sehr
schnell, man muss sich schon sehr viel Mühe geben um in Vorlesung nicht
einzuschlafen. Nicht der Stoff ist langweilig, sondern, die Art wie man
es beibringt!!! Wenn man nur ganz kurz ueber etwas nachdenkt, dann hat
man sich schon verloren. Es ist sehr schwer den Stoff verstehend
mitzuverfolgen. ausschließlich Unix, kein bisschen von Windows Die Themengebiete kommen mir doch sehr abgehackt vor Konkretere und ausführlichere Beispiele wären angemessen. Auf
manchen Themen wird etwas zu lange herumgeritten, sodass
zwischenzeitlich das Interesse und die Leistungsbereitschaft bei den
Studenten sinkt. Es werden zu viel nichtssagende Schlagworte verwendet. Das Script ist oft unverständlich. Das
Script ist an manchen Stellen zuwenig informativ, in der Vorlesung sagt
er dann viel dazu, aber wenn man dann nachher noch lernen will, hat man
Pech, wenn man nicht da war oder nicht mitschreibt oder es sich nicht
gemerkt hat. -Kaum Bezug zu Uebungen -Fuer Anfaenger sehr schwer zu folgen -Folien/Skript nicht allzu ausfuehrlich Dass ich (fast) kein Wort versteh. Dass die Übungen zum größtenteil gar nix mit der Vorlesung zu tun haben. Trotz
sehr interressantem und auch anspruchsvollem Themengebiet ist die
Vorlesung wenig ansprechend bzw. eher langweilig gestaltet. Konstante
Aufmerksamkeit faellt deutlich schwerer als in anderen Vorlesungen. Es
ist schwer Herrn Schroeder-Preikschat zu folgen, obwohl der Stoff an
sich schon recht interessant ist; das Ziel des Stoffes ist selten
erkennbar; es wird viel herumgeredet, aber fast nie der Stoff effizient
vermittelt; Im Weiteren ist so eine Vorlesung nicht geeignet als vierte
Vorlesung zwischen 16 und 18 Uhr statt zu finden. * Der
Dozent wirkt durch seine Vortragsweise und sein stures herumreiten auf
Formalismen sehr abgehoben und teilweise arrogant (v.a. bei
Publikumseinwänden), Beispiele fehlen so gut wie ganz (Beispiele, die
wirklich _ausführbar_ sind) * Die Folien klären einige Sachverhalte
nicht auf, so wird die Nachbereitung schwer, wenn man in der Vorlesung
das Skript nicht dabei hatte ("Wo ist die Race-Condition?" schön und
gut, aber WO ist sie denn jetzt?) * Das ständige erwähnen, dass Windows
nicht das vorherrschende OS ist, ist nur noch peinlich (ein Mal hätte
_wirklich_ genügt) * Der Bezug zu den Übungen kann nur schwer
hergestellt werden, so kann man beispielsweise asm("cli") oder
asm("sti") eben _nicht_ in einem normalen Programm verwenden, Hinweise,
wie das dann "richtig" geht wären angebracht (z.B. Querverweis zu
pthread_mutex...) * Die Eindeutschungen sind übertrieben, Fachwörter
dort benutzen, wo sie angemessen sind. Ich denke nicht, dass irgendwo
in der Industrie z.B. das "benannte Rohr" als Ausdruck verwandt wird,
vom "Sockel" ganz zu schweigen. * So gut wie keine Interaktion mit dem
Publikum - zwar keine "Vorlesung" (d.h. Prof liest nicht ab, sondern
hält eine freie Rede), aber selbst wenn der Prof. fragen stellt, ist
klar, dass er eine Antwort nur von sich selbst erwartet Der
Erinsatz ins Deutsche uebersetzter Fachbegriffe sollte lieber auf ein
vernuenftiges Mass reduziert werden. In Faellen, in denen es eine
Vollwertige deutsche Uebersetung gibt (z.B.: file, Datei; process,
Prozess; operating system, Betriebssystem) ist deren Verwendung ja
sogar wuenschenswert. In vielen Faellen (z.B.: thread, Faden; pipe,
Rohr) ist diese Uebersetzung aber sehr stoerend. Zum Teil waeren
konkrete Code-Beispiele (also tatsaechlich lauffaehiger Code statt
pseudo-Code) wuenschenswert. Vorlesung hat mit den Übungen größtenteils recht wenig zu tun. seltener Bezug zur Übung In 3 Vorlesungen C vermitteln zu wollen, ist schon fast lächerlich! Unsynchron
zur Uebung. Teilweise werden absolut unuebliche Fachbegriffe benutzt
die sich nicht mit Literatur decken (nicht immer steigert es die
Verstaendlichkeit alles einzudeutschen!!!). Oft wird zu Fragestellungen
die sich aus den Folien ergeben keine vollstaendige Antwort gegeben
(z.B. wird nicht immer gesagt WO in einem Stueck Code sich eine
Race-Condition befindet, bzw. machnmal nichtmal ob). Der Dialekt des Profs. Mir
gefällt der Vortragsstil nicht. Man kann nur schwer nachverfolgen was
eigentlich rüberkommen soll. Zum Beispiel bei Mutex, etc. war es nicht
leicht mitzukommen. Meist nervt jedoch der Vortragsstil
eher, als dass es hilft. Der Stoff ist viel zu abstrakt, konkrete
Beispiele gibt es nicht, wenn dann Pseudo-C-Code, der aber nicht
umsetzbar ist ( "asm(cli)", aha). Folien sind zur alleinigen
Nachbearbeitung ungeeignet, da die Zusammenhänge nicht aus ihnen
hervorgehen. Paradebeispiel: Folien 6-1 und 6-2 Eine Anhäufung von
Stichwörtern, mit denen ein unbedarfter Leser ohne Vorkenntnisse nichts
anfangen kann, da einfach der Zusammenhang fehlt. Was konkret ist denn
jetzt ein Prozess und ein Thread und wie sind die in Linux
implementiert? Alles einfach viel zu abstrakt und abgehoben. TEilweise schwer nachvollziehbar bis gar nicht. Nachbereitung anhand der Folien fällt schwer, da wenig erläutert. Der
Dozent schafft es haeufig, durch starkes aus(ab?)schweifen, den stoff
weniger interessant zu gestallten, als es bei den gegebenen themen in
jedem fall moeglich waere. Der Stoff wird sehr trocken,
lustlos und unanschaulich rübergebracht, Zusammenhänge mit den
Übungsaufgaben werden überhaupt nicht erwähnt zu oft
Abschweifung, Stundenlange Behandlung von trivialen Themen, dann wieder
nur kurze erwähnung von wichtigen Dingen katastrophale Vortragsart
(sehr einschläfernden und monotonen Klang) führt sehr schnell zu
Langeweile Dozent bringt den an sich interessanten Stoff nicht
interessant rüber Struktur der Vorlesung und des Skriptes ist absolut
nicht erkennbar, und das obwohl die Vorlesung schon lange so gehalten
wird! Es wurden öfters Fachbegriffe mit anderen Fachbegriffen erklärt
(die teilweise vorher nicht erklärt wurden) Nachbereitung ist mit dem
Skript nicht leicht möglich (unstrukturiert) wosch das
am anfang der Vorlesung SOVIEL geschichte kam, das hat mir irgendwann
den Reiz an der Vorlesung genommen, aber jetzt geht es schon wieder ein nachlernen des stoffes, wenn man mal nicht in eine vorlesung konnte, is eingentlic nicht möglich Alles was mit Softwaresysteme zu tun hat! Oftmals
werden ansich interessante Themen zu sehr im Detail behandelt. Dabei
geht viel Motivation verloren. Bsp: Unix-Kommandos (mount, cd, etc)
sollte man voraussetzen können. Eine Vorlesung die, mir erklärt, was cd
~ macht, ist ansich überflüssig und könnte sinnvoller genutzt werden. Im Vergleich zum Umfang des Skriptes wenig Zusatzinformationen in der Vorlesung Es ist manchmal unklar, was man von dem Stoff ueberhaupt benoetigt. Übersetzung von englischen Fachbegriffen mit unpassenden deutschen Worten. z.B. "Stumpf" Der
Stoff ist zu verwirrend und für "Anfänger" sehr, sehr schwer zu
verstehen! Mein Eindruck ist, dass ich mit dem Skript nichts für die
Klausur vorbereiten kann, da ich nicht weiß was. Manche Sachen waren recht verwirrend (wie z.B. die Koroutinen) die Vorlesung sollte etwaa füher am Tage stattfinden! Verwirrender Vorlesungsstil
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Zur Verbesserung möchte ich vorschlagen - I propose the following improvements: | Am Anfang leichterer Stoff zum Einarbeiten man sollte vielleicht mitschreiben muessen oder so (vielleicht skritpt als lueckentext) Vortrag interessanter gestalten. Mehr Hilfeleistungen für das Erlernen der Programmiersprache. die
folien muessten ausfuehrlicher sein denn nacharbeiten ist sehr schwer
und fuer studenten die nur informatik als wahlfach haben fehlt auch
stoff anderer vorlesung die er aber vorraussetzt denn nur AlgoI ist
fuer diese pflicht Auf Übersetzungen verzichten. Das
Skript sollte etwas erweitert werden, z.B. mit Beispielen bzw. näheren
Erörterungen zu den bisher sehr knapp gehaltenen Stichpunkten. Weiter
wäre es sehr schön, ein größeren Bezug zur Übung herzustellen. Weitere
Anmerkung: Ein etwas langsameres Vorgehen wäre nicht schlecht, gerade
für mich als Technomathematiker fehlen viele Bezüge (aus dem Bereich
der theoretischen Informatik), die den Informatikern natürlich leicht
fallen. Fachbegriffe bitte englisch lassen. Vielleicht
ein Anfängerkurs, in dem Grundbegriffe durchgegangen und erklärt
werden, die in der Vorlesung als vorausgesetzt angesehen wurden,
allerdings für Anfänger unklar sind. Anschaulichere Erklärung s.o. ;-) Mixed das Alte mit dem Neuen Skribt. Den Zusammenhang zwischen Übung und Vorlesung verbessern. Es ist schwer aus dem Skript den Stoff zu lernen. Professor Wolfgang Schröder-Preikschat durch Jürgen Kleinöder ersetzen. Stil aendern!!! Etwas langsamer zum Beispiel, einfach Zeit zum Mitdenken geben. In
einem Fach wie SoS sollte es doch möglich sein, ein paar Programme
vorzuführen, um die Wirkung des Codes zu verdeutlichen. Desweiteren
wären ein paar Animationen nicht schlecht, da bei einigen Themen der
Zeitliche Verlauf eine große Rolle spielt, und ich mir Algorithmen
besser vorstellen kann, wenn ich da ein paar Bildchen und Symbole statt
ein paar Variablen habe, deren Inhalt ich mir merken muß. --> v.a.
bei Parallelen Prozessen etc. Die Vorlesungsmaterial sollte
besser erkl„rt werden und nicht einfach weiter gehen ohne die Studenten
das vorherige Material verstanden zu haben.Schwierigkeitsgrad des
Stoffes soll angemessen werden. Ein gewisses Feintuning (siehe oben) waere nett... Man sollte klarer definieren zu was diese Vorlesung dient, denn es ist kein klares Lernziel erkennbar. -Oefter mal Herrn Kleinoeder die Vorlesung halten lassen Der Herr Kleinöder soll öfters die Vorlesung halten. Die Vorlesung an frueheren Terminen stattfinden lassen, an Tagen, an denen auch nicht viel andere Vorlesungen sind. Die "Das gefällt mir weniger" Spalte bitte lesen Mehr Bezug zu den Übungen in der Vorlesung Softwaresysteme mit einer bereits bekannten Programmiersprache erklären und programmieren Ruhigerer Vortragsstil und langsamer Dinge erklären, die man selbst als Studi vielleicht nicht gleich auf anhieb verstanden hat. Öfter
sagen, wie konkret das vorgestellte Prinzip in z.B. Linux jetzt
umgesetzt ist. Rhetorische Fragen einstellen, Fragen besser
beantworten. Man fühlt sich erschlagen vom Vortragsstil. Die
grauen Fragen auf den Folien irgendwo auf den nachfolgenden Folien zu
beantworten. Öfter mal eine Denkpause lassen, um den Stoff (z.B. bei
Schloss-Mechanismen) kurz setzen zu lassen, ansonsten hat man eine
Folie nicht verstanden und durch die Code-Snippets und den leider etwas
knapp ausgefallenen Erklärungen dazu, fällt es sehr schwer das ganze
nachträglich 100% nachvollziehen zu können. man sollte vorher ungefähr wissen, auf was der dozent hinaus will weniger
oft stark abschweifen, wenn aussschweifungen, dann zusatzinformationen
zum stoff als solche deutlich machen und nicht den vorlesungsstoff
hintereinander auf drei versch. art und weisen erklaeren; konkrete und
vollstaendige beispiele bringen (diese werden auch helfen, den
gesamtzusammenhang und allgemeingueltige saetze zu verstehen) Der
Stoff sollte anschaulicher vermittelt werden, Beispiele nicht nur als
Code gezeigt werden, sondern auch als ausgeführtes Programm konkret
gezeigt werden Skript vollständig überarbeiten und
strukturieren Vorlesung besser strukturieren Dozent zu einem
Rethorik-Kurs über "lebendigen und dennoch nicht nervigem" Vortragsstil
schicken oder austauschen :) Ab und zu wäre ein
komplettes Beispielprogramm angemessen. Nicht nur immer kurze Stücke,
bei denen der Zusammenhang nicht allzu deutlich ist. WENIGER
GESCHICHTE und man sollte sich vielleicht etwas kürzer fassen und nicht
mehrere Minuten über etwas erzählen, was eigentlich klar ist es
fehlen im skript oft quervebindungen, ein übersichtlichere Gliederung
wäre sind voll, d.h. überschiften fehlen oft und es ind keine
richgtigen unterpunkte vorhanden. viele grafiken sind nicht ausreichend
bis gar nicht erläutert. dem vortrag is nicht gut zu folgen, da oft zu
viele fachbegriffe verwendet werden und andereseits zu viel drumherum
geredt wird, so dass man den wesendlichen punkt nicht mitbekommt. diese Vorlesung ersatzlos zu streichen! Knackiger,
prägnanter. Eingehen auf Spezialthemen, Zuhörer besser einbeziehen
(Fragen werden während der Vorlesung nicht immer optimal beantwortet,
teilweise ausweichend geantwortet). Oft wird sehr lange
(achtung subjektiv) auf recht einfachen Inhalten "herumgeritten". Man
könnte vieles raffen, und dafür an interessanteren Stellen
zusatzinformationen bringen. nicht so oft vom Thema
abschweifen. Kleine Anekdoten sind zwar erheiternd, allerdings ist es
oft schwierig zwischen wichtigem und unwichtigem zu unterscheiden. Deutsche Übersetzungen von Fachbegriffen nur dort verwenden, wo sie verständlich sind und Sinn machen. Das Skript besser zu gliedern und auch ab und zu darauf hinweisen, was unbedingt nötig wäre! Möglicherweise
könnte man öfter konkrete Umsetzungen erläutern um darauf folgend das
Thema nochmal allgemeiner darzustellen, z.B. Thema Threads &
Prozesse: erst erläutern wie das ganze unter einem Betriebssystem
speziell funktioniert und dann verallgemeinern. Freibier ;))) Uebungen und Vorlesung besser koordinieren
|
Im Übrigen möchte ich anmerken - In addition, I would like to make the following comments: | warum hat der vorlesungsinhalt so wenig mit den uebungen zu tun? das ein professor meines erachtens besser hochdeutsch zumindest vor seinen sprechen sollte obwohl sein dialekt putzig ist Vorlesung sehr langweilig. Dozent bringt alles zu monoton rüber, obwohl man da auch interessanter vermitteln kann. eigentlich
habe ich nichts anzumerken, aber da es dieses Feld schonmal gibt, denke
ich, dass ein wenig Humor nie schaden kann: Mutter zu ihrem missratenen
Sohn: "Jetzt hör endlich auf, immer im Kreis zu laufen - sonst nagle
ich dir den anderen Fuß auch noch fest!" :-D Nicht alle
šbungsleiter sind in der Lage gut zu erkl„ren und koregieren die
Aufgaben nicht gut-viel Punktenabzug bei kleinen Fehler.Ich sage nicht
das die nicht gut sind aber besser erkl„ren w„re es sehr sch”n und
nicht einfach ablesen was steht im Folie-das kann ich n„mlich auch zu
Hause allein machen.Aufgaben zu schwer bzw. kleine Zeit fr bearbeiten.
Sie wirken immer sehr aggressiv Ich fuehle
mich durch die Vorlesung leider nicht genuegend auf die Uebungsaufgaben
vorbereitet, dies war beispielsweise in Algorithmik 1 deutlich besser. Im
Übrigen möchte ich anmerken: Dieses Evaluationssystem ist Scheiße! Das
Zertifikat ist (immernoch) auf "localhost" ausgestellt und die
"inline"-Übersetzungen nerven TIERISCH. Weiterhin wären 7 Auswahlfelder
sinnvoll, damit man "genau die Mitte" wählen kann. Der Literaturhinweis (auf das Buch von Silberschatz) am Anfang des Semesters war ausgezeichnet, vielen Dank :) Bitte nicht ganz so laut in's Mikro reden :-) sehr interessante Vorlesung! Bitte den Kleinöder öfter Vorlesungen halten lassen. (Oder ihn zumindest die Folien machen lassen) Wenn
Jürgen Kleinöder mal ausnahmsweise die Vorlesung hält, fällt auf, dass
er es durch seinen viel interessanteren Vortragsstil schafft,
wesentlich mehr Zuhörer in den Saal zu bekommen und diese es auch ohne
3 Liter kaffee schaffen, nicht einzuschlafen Das Team ist
zwar sehr engagiert, leider ist die Struktur der VL praktisch nicht
vorhanden und der Vortragsstil des Dozenten weckt kein Interesse am an
sich sehr interessanten Stoff. Wie absolut beschissen und
langweilig die Vorlesung ist, sieht man ja schon daran, wie viele sie
überhaupt noch anhören. (max 1/4) Evaluierungsfragen bitte
mit Mittelwert anbieten, damit man bei Themen zeigen kann, dass man
sich nicht sicher ist / keine Meinung angeben will/kann. Das
Mikrophon war immer recht laut eingestellt. Vielleicht Mik/Stimme eine
Stufe runterschalten, dann besucht man auch eher die vorderen Reihen :) Stellenweise war die Vorlesung arg theoretisch und abgehoben. Prof. Dr.-Ing. Schröder-Preikschat for president
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Optionale Zusatzfragen des Dozenten - Questions Defined by the Lecturer
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Tempo der Vorlesung | zu schnell |  |
| 99
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Der Dozent versteht es, Interesse zu wecken | ja |  |
| 99
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Schwierige Sachverhalte werden verständlich erklärt | immer |  |
| 99
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