Umfrage Softwaresysteme I

Studie "sys_5" (Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schröder-Preikschat) -- 08. Jun 2004 - 12. Jul 2004 -- Anzahl der ausgewerteten Fragebögen: 100


 
 
Frage Auswertung
n

Allgemeines zur Person - Personal Information

 
Ich studiere folgenden Studiengang:
My study program:
100
CE Bachelor  
 9
INF Diplom  
 49
IuK Diplom  
 19
TMath Diplom  
 12
WI Diplom  
 2
Sonstiges - other  
 9
Ich bin im . . . Fachsemester.
I am in the . . . semester.
100
keine Angabe - no answer  
 1
2. Sem.  
 90
3. Sem.  
 3
4. Sem.  
 4
6. Sem.  
 2
Die Lehrveranstaltung ist für mich eine:
I attend this course as:
100
(Wahl-)Pflichtveranstaltung
mandatory course  
 98
Wahlveranstaltung
elective course  
 2

Mein eigener Aufwand - My Homework

 
Mein Durchschnittsaufwand für Vor- und Nachbereitung dieser Vorlesung beträgt pro Doppelstunde (90 Min.):
My average homework for preparation and revision of this subject for each double lecture (90 min.) amounts to:
100
keine Angabe - no answer  
 4
0 Stunden/hours  
 15
0,5 Stunden/hours  
 32
1 Stunde/hours  
 22
1,5 Stunden/hours  
 7
2 Stunden/hours  
 7
3 Stunden/hours  
 7
4 Stunden/hours  
 1
> 4 Stunden/hours  
 5
Ich besuche etwa . . . Prozent dieser Vorlesung.
For this lecture I attend approximately . . . percent of all classes.
100
keine Angabe - no answer  
 2
weniger als/less than 50%  
 11
50 - 70%  
 23
70 - 90%  
 17
mehr als/more than 90%  
 47

Vorlesung im Allgemeinen - General Aspects of the Lecture Course

 
Zielsetzungen, Struktur und Schwerpunkte des Vorlesungsinhalts sind:
Objective, structure and main focus of the content of this lecture are:
klar erkennbar
clear
nicht erkennbar
not recognizable
100
Umfang und Schwierigkeitsgrad des Stoffes sind:
The quantity and the complexity of the material are:
angemessen
appropriate
nicht angemessen
inappropriate
100
Zusammenhänge und Querverbindungen zu anderen Studieninhalten werden deutlich aufgezeigt.
Connections and relations to other subjects of the study program are shown clearly.
trifft zu
applies
trifft nicht zu
doesn´t apply
100

Didaktische Aufbereitung - Didactic Aspects

 
Der vermittelte Stoff ist nachvollziehbar, es ist genügend Zeit zum Mitdenken vorhanden.
The imparted knowledge is comprehensible and there is sufficient time to follow the arguments.
trifft zu
applies
trifft nicht zu
doesn´t apply
100
Der rote Faden ist stets erkennbar.
The line of thought of the lecture is always recognizable.
trifft zu
applies
trifft nicht zu
doesn´t apply
100
Der Bezug zu Übungen und Prüfungsanforderungen wird hergestellt.
The relation to the exercises and the examination requirements is established.
trifft zu
applies
trifft nicht zu
doesn´t apply
99

Persönliches Auftreten des Dozenten - Presentation by the Lecturer

 
Verständlichkeit und Stil des Vortrags sind:
Comprehensibility and style of the lecture are:
ansprechend
appealing
nicht ansprechend
not appealing
100
Der Dozent weckt das Interesse am Stoff.
The lecturer raises interest for the subject.
trifft zu
applies
trifft nicht zu
doesn´t apply
100
Der Dozent vergewissert sich, dass der Stoff verstanden wurde und geht gut auf Zwischenfragen ein.
The lecturer verifies that the subject has been understood and deals competently with questions.
trifft zu
applies
trifft nicht zu
doesn´t apply
100

Verwendete Hilfsmittel - Media

 
Der Einsatz von Medien (Tafel, Overhead-Projektor, Beamer, etc.) ist:
The use of audio-visual aids (blackboard, overhead projector, beamer, etc.) is:
angemessen
appropriate
nicht angemessen
inappropriate
100
An Hand des zur Verfügung gestellten Begleitmaterials und der Literaturhinweise sind Vor- und Nachbereitung:
With the handouts, lecture notes and recommended literature, preparation and revision of the lecture is:
gut möglich
well possible
kaum möglich
hardly possible
99

Gesamteindruck - General Impression

 
Insgesamt lautet mein Urteil (Note 1 bis 6) für diese Vorlesung:
My overall rating for this lecture is (grade 1 to 6):
1 = sehr gut
1 = very good
6 = ungenügend
6 = very poor
100

Weitere Kommentare - Further Comments

 

Das gefällt mir besonders - Most appealing aspects:
dass man sich in der Vorlesung gut mit anderen Sachen beschaeftigen kann
das man merkt das dem prof seine studenten nicht egal sind und er nur alles "runterleiert". er ist immer engagiert und gestikulliert dabei manchmal stark aber das zieht doch immer wieder die aufmerksamkeit auf ihn und man kann ihm konzentriert folgen
nichts!
Mir gefällt die enthusiastische Vortragsweise des Dozenten, er macht es relativ einfach dabei zu bleiben auch wenn er meiner Meinung nach über mache Sachverhalte zu schnell springt.
Der Professor gibt sich sichtlich Mühe, schafft es aber nicht die Leute wach zu halten.
Die Vertretungsvorlesung von Herrn Dr. Kleinöder war ausgezeichnet! Auf das wesentliche beschänkt, dies aber sehr gut erklärt.
Berliner Akzent und die Vortragsweise des Professors
NICHTS
der Akzent vom wosch ;-)
Die Rhetorik des Dozenten
Der Vorlesungsstoff ist - zurecht - Pflicht fuer Informatikstudenten. SoSy ist eines der wenigen Faecher, mit denen man tatsaechlich gleich etwas anfangen kann und sich nicht vertroesten lassen muss, 'dass man das im auptstudium oder spaeter irgendwann einmal braucht'...
Die Verknüpfung zwischen Übungsaufgaben und der Vorlesung ist vorbildlich.
-Crashkurs in C
Themengebiet ist sehr interressant und weckt auch privates, ueber die Vorlesung hinaus gehendes Interresse.
Wenn Herr Kleinoeder die Vorlesung haelt kann man gut folgen und erkennt auch klar, was er einem vermitteln will.
* Teilweise recht witziger Vortrag * Engagierter Prof
Sehr interessanter Vorlesungsstoff. Der Enthusiasmus des Dozenten ;) Einfacher Zugriff auf Vorlesungsfolien und Uebungsmaterial. Die User/Passwort-Abfrage mancher Kollegen ist nervend.
Komplexe Sachverhalte werden verständlich erklärt.
Auf historische Hintergruende wird eingegangen, aber in zu grossem Umfang (vor allem am Anfang). Interessanter Stoff.
Die bunten Folien.
Ansprechende Rhetorik, zumindest in diesem Bezug kann man echt was lernen! Stoff ist alles in allem relativ interessant.
Sympatisch.
Der Stoff an sich ist sehr interessant, man lernt die Hintergründe kennen zur Funktionsweise von Betriebssystemen und es macht Spaß, Dinge jetzt richtig zu verstehen, die man schon seit Jahren selbstverständlich verwendet
Themen sind an sich interessant, hatte mich zuvor auf die Vorlesung gefreut. Der alte Film des RRZE :) rel. moderne Vorlesung, engagierter Lehrstuhl
Das es die möglichkeit gibt die Scripte zu kaufen
Bald ist es rum!
Guter Medieneinsatz, nette Gimmicks (z.B. RRZE-Film)
Ausführliches Skript
Man lernt was ueber Betriebssysteme
sehr gut ist, dass auf eine grosse Vielzahl doch recht unterschiedlicher Themen eingegangen wird
die langen Pausen netter Prof
Vorlesungen, gehalten von Herrn Hleinoeder

Das gefällt mir weniger - Less appealing aspects:
Langeweile tritt schnell auf, da der Stoff kaum verstanden wird
dass man sich nur schwer auf den stoff konzentrieren kann und dort leicht muede wird
Langweilige Vortragsart von Prof. Dr.-Ing. Schröder-Preikschat (obwohl er fachlich sehr kompetent ist). Stoffumfang und damit auch der Arbeitsumfang ist viel zu groß (zumindest für Nicht-Informatiker). Das auch für die Prüfung wichtige Wissen aus der Programmiersprache (was hauptsächlich in den Übungen vorkommt) sollte zum Teil auch "Chefsache" sein, und nicht auf didaktisch unfähige studentische Übungsleiter abgewälzt werden.
das englische und deutsche begriffe gemischt werden fuer den selben fachbegriff. auf fragen geht er zwar ein aber redet 10min ohne eine klare aussage zu treffen. leider wiederholt er sich manchmal recht haeufig und geht auf andere sachen nicht richtig ein
Schlecht verständlicher Dialekt des Dozenten. Übersetzung englischer Fachbegriffe erschwert Verständnis erheblich.
Das Skript ist zum nachvollziehen sehr knapp.
das skript könnte etwas ausführlicher und detailierter sein
Das Skript ist sinnlos, wenn man die Vorlesung nicht besucht hat, da der Inhalt nicht nachvollziehbar ist! Das Mikro war häufig zu laut eingestellt!
Stoff wird sehr langweilig vermittelt
schlechtes skript, viel zu schwerer stoff, kein zusammenhang zwischen vorlesung und übung, unbewältigbare übungen, riesiger zeitaufwand (informatik ist mein nebenfach!!!), vorlesung ist einfach sooo langweilig, dass man kaum wachbleiben kann, donnerstag nachmittags ist ein schlechter termin, montags müssen die mathematiker immer innerhalb von 15 min zum südgelände hetzen, das könnte besser abgestimmt sein
Ich habe das Glück das mein Mitbewohner schon vor 2 Jahren diese Vorlesung besuchte und ich zur Nachbearbeitung auch sein Skribt nutzen kann. Es gib mehrere Themen die ich persönlich in dem alten Skript besser nachvollziehen und verstehen kann. Ich will damit nicht sagen das es insgesammt besser ist sonder manche Sachverhalte sind besser erklärt. Wenn ich eine Vorlesung verpasst hatte ist es mir sehr schwer gefallen das Skibt nachzuvollziehen.
Die Vorlesungen kommen nicht wirklich interessant rüber. Ausserdem besteht fast nie ein Bezug zu den Übungen; um die Übungen zu schaffen, muss man in keine Vorlesung gehen. Somit ist die Vorlesung eher begleitend zu Übungen. Sinnvoll??? Zudem sind meistens die Code-Beispiele unglücklich (nicht gut verständlich) gewählt.
-Vortragsstil ist sehr abgehakt. -Oft wird viel zu lange über eine Folie gesprochen ohne das Wesentliche klar zu machen. -Zusammenhänge vielleicht an Tafel verdeutlichen.
Die Vorlesung entspricht sehr stark einer Politikerrede. Viel 'Blabla' ohne wirklich viel auszusagen. Der Votrag beginnt einen dadurch sehr schnell zu langweilen. Schade, das der Dozent das eigentlich interessante Thema so uninteressant herüberbringt.
Die Motivation faellt sehr schnell, man muss sich schon sehr viel Mühe geben um in Vorlesung nicht einzuschlafen. Nicht der Stoff ist langweilig, sondern, die Art wie man es beibringt!!! Wenn man nur ganz kurz ueber etwas nachdenkt, dann hat man sich schon verloren. Es ist sehr schwer den Stoff verstehend mitzuverfolgen.
ausschließlich Unix, kein bisschen von Windows
Die Themengebiete kommen mir doch sehr abgehackt vor
Konkretere und ausführlichere Beispiele wären angemessen.
Auf manchen Themen wird etwas zu lange herumgeritten, sodass zwischenzeitlich das Interesse und die Leistungsbereitschaft bei den Studenten sinkt.
Es werden zu viel nichtssagende Schlagworte verwendet. Das Script ist oft unverständlich.
Das Script ist an manchen Stellen zuwenig informativ, in der Vorlesung sagt er dann viel dazu, aber wenn man dann nachher noch lernen will, hat man Pech, wenn man nicht da war oder nicht mitschreibt oder es sich nicht gemerkt hat.
-Kaum Bezug zu Uebungen -Fuer Anfaenger sehr schwer zu folgen -Folien/Skript nicht allzu ausfuehrlich
Dass ich (fast) kein Wort versteh. Dass die Übungen zum größtenteil gar nix mit der Vorlesung zu tun haben.
Trotz sehr interressantem und auch anspruchsvollem Themengebiet ist die Vorlesung wenig ansprechend bzw. eher langweilig gestaltet. Konstante Aufmerksamkeit faellt deutlich schwerer als in anderen Vorlesungen.
Es ist schwer Herrn Schroeder-Preikschat zu folgen, obwohl der Stoff an sich schon recht interessant ist; das Ziel des Stoffes ist selten erkennbar; es wird viel herumgeredet, aber fast nie der Stoff effizient vermittelt; Im Weiteren ist so eine Vorlesung nicht geeignet als vierte Vorlesung zwischen 16 und 18 Uhr statt zu finden.
* Der Dozent wirkt durch seine Vortragsweise und sein stures herumreiten auf Formalismen sehr abgehoben und teilweise arrogant (v.a. bei Publikumseinwänden), Beispiele fehlen so gut wie ganz (Beispiele, die wirklich _ausführbar_ sind) * Die Folien klären einige Sachverhalte nicht auf, so wird die Nachbereitung schwer, wenn man in der Vorlesung das Skript nicht dabei hatte ("Wo ist die Race-Condition?" schön und gut, aber WO ist sie denn jetzt?) * Das ständige erwähnen, dass Windows nicht das vorherrschende OS ist, ist nur noch peinlich (ein Mal hätte _wirklich_ genügt) * Der Bezug zu den Übungen kann nur schwer hergestellt werden, so kann man beispielsweise asm("cli") oder asm("sti") eben _nicht_ in einem normalen Programm verwenden, Hinweise, wie das dann "richtig" geht wären angebracht (z.B. Querverweis zu pthread_mutex...) * Die Eindeutschungen sind übertrieben, Fachwörter dort benutzen, wo sie angemessen sind. Ich denke nicht, dass irgendwo in der Industrie z.B. das "benannte Rohr" als Ausdruck verwandt wird, vom "Sockel" ganz zu schweigen. * So gut wie keine Interaktion mit dem Publikum - zwar keine "Vorlesung" (d.h. Prof liest nicht ab, sondern hält eine freie Rede), aber selbst wenn der Prof. fragen stellt, ist klar, dass er eine Antwort nur von sich selbst erwartet
Der Erinsatz ins Deutsche uebersetzter Fachbegriffe sollte lieber auf ein vernuenftiges Mass reduziert werden. In Faellen, in denen es eine Vollwertige deutsche Uebersetung gibt (z.B.: file, Datei; process, Prozess; operating system, Betriebssystem) ist deren Verwendung ja sogar wuenschenswert. In vielen Faellen (z.B.: thread, Faden; pipe, Rohr) ist diese Uebersetzung aber sehr stoerend. Zum Teil waeren konkrete Code-Beispiele (also tatsaechlich lauffaehiger Code statt pseudo-Code) wuenschenswert.
Vorlesung hat mit den Übungen größtenteils recht wenig zu tun.
seltener Bezug zur Übung In 3 Vorlesungen C vermitteln zu wollen, ist schon fast lächerlich!
Unsynchron zur Uebung. Teilweise werden absolut unuebliche Fachbegriffe benutzt die sich nicht mit Literatur decken (nicht immer steigert es die Verstaendlichkeit alles einzudeutschen!!!). Oft wird zu Fragestellungen die sich aus den Folien ergeben keine vollstaendige Antwort gegeben (z.B. wird nicht immer gesagt WO in einem Stueck Code sich eine Race-Condition befindet, bzw. machnmal nichtmal ob).
Der Dialekt des Profs.
Mir gefällt der Vortragsstil nicht. Man kann nur schwer nachverfolgen was eigentlich rüberkommen soll. Zum Beispiel bei Mutex, etc. war es nicht leicht mitzukommen.
Meist nervt jedoch der Vortragsstil eher, als dass es hilft. Der Stoff ist viel zu abstrakt, konkrete Beispiele gibt es nicht, wenn dann Pseudo-C-Code, der aber nicht umsetzbar ist ( "asm(cli)", aha). Folien sind zur alleinigen Nachbearbeitung ungeeignet, da die Zusammenhänge nicht aus ihnen hervorgehen. Paradebeispiel: Folien 6-1 und 6-2 Eine Anhäufung von Stichwörtern, mit denen ein unbedarfter Leser ohne Vorkenntnisse nichts anfangen kann, da einfach der Zusammenhang fehlt. Was konkret ist denn jetzt ein Prozess und ein Thread und wie sind die in Linux implementiert? Alles einfach viel zu abstrakt und abgehoben.
TEilweise schwer nachvollziehbar bis gar nicht. Nachbereitung anhand der Folien fällt schwer, da wenig erläutert.
Der Dozent schafft es haeufig, durch starkes aus(ab?)schweifen, den stoff weniger interessant zu gestallten, als es bei den gegebenen themen in jedem fall moeglich waere.
Der Stoff wird sehr trocken, lustlos und unanschaulich rübergebracht, Zusammenhänge mit den Übungsaufgaben werden überhaupt nicht erwähnt
zu oft Abschweifung, Stundenlange Behandlung von trivialen Themen, dann wieder nur kurze erwähnung von wichtigen Dingen katastrophale Vortragsart (sehr einschläfernden und monotonen Klang) führt sehr schnell zu Langeweile Dozent bringt den an sich interessanten Stoff nicht interessant rüber Struktur der Vorlesung und des Skriptes ist absolut nicht erkennbar, und das obwohl die Vorlesung schon lange so gehalten wird! Es wurden öfters Fachbegriffe mit anderen Fachbegriffen erklärt (die teilweise vorher nicht erklärt wurden) Nachbereitung ist mit dem Skript nicht leicht möglich (unstrukturiert)
wosch
das am anfang der Vorlesung SOVIEL geschichte kam, das hat mir irgendwann den Reiz an der Vorlesung genommen, aber jetzt geht es schon wieder
ein nachlernen des stoffes, wenn man mal nicht in eine vorlesung konnte, is eingentlic nicht möglich
Alles was mit Softwaresysteme zu tun hat!
Oftmals werden ansich interessante Themen zu sehr im Detail behandelt. Dabei geht viel Motivation verloren. Bsp: Unix-Kommandos (mount, cd, etc) sollte man voraussetzen können. Eine Vorlesung die, mir erklärt, was cd ~ macht, ist ansich überflüssig und könnte sinnvoller genutzt werden.
Im Vergleich zum Umfang des Skriptes wenig Zusatzinformationen in der Vorlesung
Es ist manchmal unklar, was man von dem Stoff ueberhaupt benoetigt.
Übersetzung von englischen Fachbegriffen mit unpassenden deutschen Worten. z.B. "Stumpf"
Der Stoff ist zu verwirrend und für "Anfänger" sehr, sehr schwer zu verstehen! Mein Eindruck ist, dass ich mit dem Skript nichts für die Klausur vorbereiten kann, da ich nicht weiß was.
Manche Sachen waren recht verwirrend (wie z.B. die Koroutinen)
die Vorlesung sollte etwaa füher am Tage stattfinden!
Verwirrender Vorlesungsstil

Zur Verbesserung möchte ich vorschlagen - I propose the following improvements:
Am Anfang leichterer Stoff zum Einarbeiten
man sollte vielleicht mitschreiben muessen oder so (vielleicht skritpt als lueckentext)
Vortrag interessanter gestalten. Mehr Hilfeleistungen für das Erlernen der Programmiersprache.
die folien muessten ausfuehrlicher sein denn nacharbeiten ist sehr schwer und fuer studenten die nur informatik als wahlfach haben fehlt auch stoff anderer vorlesung die er aber vorraussetzt denn nur AlgoI ist fuer diese pflicht
Auf Übersetzungen verzichten.
Das Skript sollte etwas erweitert werden, z.B. mit Beispielen bzw. näheren Erörterungen zu den bisher sehr knapp gehaltenen Stichpunkten. Weiter wäre es sehr schön, ein größeren Bezug zur Übung herzustellen. Weitere Anmerkung: Ein etwas langsameres Vorgehen wäre nicht schlecht, gerade für mich als Technomathematiker fehlen viele Bezüge (aus dem Bereich der theoretischen Informatik), die den Informatikern natürlich leicht fallen.
Fachbegriffe bitte englisch lassen.
Vielleicht ein Anfängerkurs, in dem Grundbegriffe durchgegangen und erklärt werden, die in der Vorlesung als vorausgesetzt angesehen wurden, allerdings für Anfänger unklar sind.
Anschaulichere Erklärung
s.o. ;-)
Mixed das Alte mit dem Neuen Skribt.
Den Zusammenhang zwischen Übung und Vorlesung verbessern. Es ist schwer aus dem Skript den Stoff zu lernen.
Professor Wolfgang Schröder-Preikschat durch Jürgen Kleinöder ersetzen.
Stil aendern!!! Etwas langsamer zum Beispiel, einfach Zeit zum Mitdenken geben.
In einem Fach wie SoS sollte es doch möglich sein, ein paar Programme vorzuführen, um die Wirkung des Codes zu verdeutlichen. Desweiteren wären ein paar Animationen nicht schlecht, da bei einigen Themen der Zeitliche Verlauf eine große Rolle spielt, und ich mir Algorithmen besser vorstellen kann, wenn ich da ein paar Bildchen und Symbole statt ein paar Variablen habe, deren Inhalt ich mir merken muß. --> v.a. bei Parallelen Prozessen etc.
Die Vorlesungsmaterial sollte besser erkl„rt werden und nicht einfach weiter gehen ohne die Studenten das vorherige Material verstanden zu haben.Schwierigkeitsgrad des Stoffes soll angemessen werden.
Ein gewisses Feintuning (siehe oben) waere nett...
Man sollte klarer definieren zu was diese Vorlesung dient, denn es ist kein klares Lernziel erkennbar.
-Oefter mal Herrn Kleinoeder die Vorlesung halten lassen
Der Herr Kleinöder soll öfters die Vorlesung halten.
Die Vorlesung an frueheren Terminen stattfinden lassen, an Tagen, an denen auch nicht viel andere Vorlesungen sind.
Die "Das gefällt mir weniger" Spalte bitte lesen
Mehr Bezug zu den Übungen in der Vorlesung
Softwaresysteme mit einer bereits bekannten Programmiersprache erklären und programmieren
Ruhigerer Vortragsstil und langsamer Dinge erklären, die man selbst als Studi vielleicht nicht gleich auf anhieb verstanden hat.
Öfter sagen, wie konkret das vorgestellte Prinzip in z.B. Linux jetzt umgesetzt ist. Rhetorische Fragen einstellen, Fragen besser beantworten. Man fühlt sich erschlagen vom Vortragsstil.
Die grauen Fragen auf den Folien irgendwo auf den nachfolgenden Folien zu beantworten. Öfter mal eine Denkpause lassen, um den Stoff (z.B. bei Schloss-Mechanismen) kurz setzen zu lassen, ansonsten hat man eine Folie nicht verstanden und durch die Code-Snippets und den leider etwas knapp ausgefallenen Erklärungen dazu, fällt es sehr schwer das ganze nachträglich 100% nachvollziehen zu können.
man sollte vorher ungefähr wissen, auf was der dozent hinaus will
weniger oft stark abschweifen, wenn aussschweifungen, dann zusatzinformationen zum stoff als solche deutlich machen und nicht den vorlesungsstoff hintereinander auf drei versch. art und weisen erklaeren; konkrete und vollstaendige beispiele bringen (diese werden auch helfen, den gesamtzusammenhang und allgemeingueltige saetze zu verstehen)
Der Stoff sollte anschaulicher vermittelt werden, Beispiele nicht nur als Code gezeigt werden, sondern auch als ausgeführtes Programm konkret gezeigt werden
Skript vollständig überarbeiten und strukturieren Vorlesung besser strukturieren Dozent zu einem Rethorik-Kurs über "lebendigen und dennoch nicht nervigem" Vortragsstil schicken oder austauschen :)
Ab und zu wäre ein komplettes Beispielprogramm angemessen. Nicht nur immer kurze Stücke, bei denen der Zusammenhang nicht allzu deutlich ist.
WENIGER GESCHICHTE und man sollte sich vielleicht etwas kürzer fassen und nicht mehrere Minuten über etwas erzählen, was eigentlich klar ist
es fehlen im skript oft quervebindungen, ein übersichtlichere Gliederung wäre sind voll, d.h. überschiften fehlen oft und es ind keine richgtigen unterpunkte vorhanden. viele grafiken sind nicht ausreichend bis gar nicht erläutert. dem vortrag is nicht gut zu folgen, da oft zu viele fachbegriffe verwendet werden und andereseits zu viel drumherum geredt wird, so dass man den wesendlichen punkt nicht mitbekommt.
diese Vorlesung ersatzlos zu streichen!
Knackiger, prägnanter. Eingehen auf Spezialthemen, Zuhörer besser einbeziehen (Fragen werden während der Vorlesung nicht immer optimal beantwortet, teilweise ausweichend geantwortet).
Oft wird sehr lange (achtung subjektiv) auf recht einfachen Inhalten "herumgeritten". Man könnte vieles raffen, und dafür an interessanteren Stellen zusatzinformationen bringen.
nicht so oft vom Thema abschweifen. Kleine Anekdoten sind zwar erheiternd, allerdings ist es oft schwierig zwischen wichtigem und unwichtigem zu unterscheiden.
Deutsche Übersetzungen von Fachbegriffen nur dort verwenden, wo sie verständlich sind und Sinn machen.
Das Skript besser zu gliedern und auch ab und zu darauf hinweisen, was unbedingt nötig wäre!
Möglicherweise könnte man öfter konkrete Umsetzungen erläutern um darauf folgend das Thema nochmal allgemeiner darzustellen, z.B. Thema Threads & Prozesse: erst erläutern wie das ganze unter einem Betriebssystem speziell funktioniert und dann verallgemeinern.
Freibier ;)))
Uebungen und Vorlesung besser koordinieren

Im Übrigen möchte ich anmerken - In addition, I would like to make the following comments:
warum hat der vorlesungsinhalt so wenig mit den uebungen zu tun?
das ein professor meines erachtens besser hochdeutsch zumindest vor seinen sprechen sollte obwohl sein dialekt putzig ist
Vorlesung sehr langweilig. Dozent bringt alles zu monoton rüber, obwohl man da auch interessanter vermitteln kann.
eigentlich habe ich nichts anzumerken, aber da es dieses Feld schonmal gibt, denke ich, dass ein wenig Humor nie schaden kann: Mutter zu ihrem missratenen Sohn: "Jetzt hör endlich auf, immer im Kreis zu laufen - sonst nagle ich dir den anderen Fuß auch noch fest!" :-D
Nicht alle šbungsleiter sind in der Lage gut zu erkl„ren und koregieren die Aufgaben nicht gut-viel Punktenabzug bei kleinen Fehler.Ich sage nicht das die nicht gut sind aber besser erkl„ren w„re es sehr sch”n und nicht einfach ablesen was steht im Folie-das kann ich n„mlich auch zu Hause allein machen.Aufgaben zu schwer bzw. kleine Zeit fr bearbeiten.
Sie wirken immer sehr aggressiv
Ich fuehle mich durch die Vorlesung leider nicht genuegend auf die Uebungsaufgaben vorbereitet, dies war beispielsweise in Algorithmik 1 deutlich besser.
Im Übrigen möchte ich anmerken: Dieses Evaluationssystem ist Scheiße! Das Zertifikat ist (immernoch) auf "localhost" ausgestellt und die "inline"-Übersetzungen nerven TIERISCH. Weiterhin wären 7 Auswahlfelder sinnvoll, damit man "genau die Mitte" wählen kann.
Der Literaturhinweis (auf das Buch von Silberschatz) am Anfang des Semesters war ausgezeichnet, vielen Dank :)
Bitte nicht ganz so laut in's Mikro reden :-)
sehr interessante Vorlesung!
Bitte den Kleinöder öfter Vorlesungen halten lassen. (Oder ihn zumindest die Folien machen lassen)
Wenn Jürgen Kleinöder mal ausnahmsweise die Vorlesung hält, fällt auf, dass er es durch seinen viel interessanteren Vortragsstil schafft, wesentlich mehr Zuhörer in den Saal zu bekommen und diese es auch ohne 3 Liter kaffee schaffen, nicht einzuschlafen
Das Team ist zwar sehr engagiert, leider ist die Struktur der VL praktisch nicht vorhanden und der Vortragsstil des Dozenten weckt kein Interesse am an sich sehr interessanten Stoff.
Wie absolut beschissen und langweilig die Vorlesung ist, sieht man ja schon daran, wie viele sie überhaupt noch anhören. (max 1/4)
Evaluierungsfragen bitte mit Mittelwert anbieten, damit man bei Themen zeigen kann, dass man sich nicht sicher ist / keine Meinung angeben will/kann.
Das Mikrophon war immer recht laut eingestellt. Vielleicht Mik/Stimme eine Stufe runterschalten, dann besucht man auch eher die vorderen Reihen :)
Stellenweise war die Vorlesung arg theoretisch und abgehoben.
Prof. Dr.-Ing. Schröder-Preikschat for president

Optionale Zusatzfragen des Dozenten - Questions Defined by the Lecturer

 
Tempo der Vorlesungzu schnell
zu langsam
99
Der Dozent versteht es, Interesse zu weckenja
nein
99
Schwierige Sachverhalte werden verständlich erklärtimmer
nie
99