Frage | | Auswertung | | n |
Allgemeines zur Person - Personal Information
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Ich studiere folgenden Studiengang: My study program: | | | | 117 |
CE Bachelor |  | 7 | |
INF Diplom |  | 56 | |
INF Lehramt |  | 1 | |
IuK Diplom |  | 29 | |
TMath Diplom |  | 9 | |
WINF Diplom |  | 3 | |
Sonstiges - other |  | 12 | |
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Ich bin im . . . Fachsemester. I am in the . . . semester. | | | | 118 |
1. Sem. |  | 0 | |
2. Sem. |  | 105 | |
3. Sem. |  | 1 | |
4. Sem. |  | 8 | |
5. Sem. |  | 1 | |
6. Sem. |  | 1 | |
7. Sem. |  | 1 | |
8. Sem. |  | 0 | |
9. Sem. |  | 0 | |
10. Sem. |  | 0 | |
> 10. Sem. |  | 1 | |
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Ist diese Lehrveranstaltung für Sie eine Pflichtveranstaltung? Do you attend this course as a mandatory course | | | | 116 |
Ja / Yes |  | 113 | |
Nein / No |  | 3 | |
Mein eigener Aufwand - My Homework
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Mein Durchschnittsaufwand für Vor- und Nachbereitung dieser Vorlesung beträgt pro Doppelstunde (90 Min.): My average homework for preparation and revision of this subject for each double lecture (90 min.) amounts to: | | | | 118 |
0 Stunden/hours |  | 28 | |
0,5 Stunden/hours |  | 36 | |
1 Stunde/hours |  | 27 | |
1,5 Stunden/hours |  | 7 | |
2 Stunden/hours |  | 11 | |
3 Stunden/hours |  | 4 | |
4 Stunden/hours |  | 2 | |
> 4 Stunden/hours |  | 3 | |
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Ich besuche etwa . . . Prozent dieser Vorlesung. For this lecture I attend approximately . . . percent of all classes. | | | | 118 |
weniger als/less than 50% |  | 10 | |
50 - 70% |  | 14 | |
70 - 90% |  | 30 | |
mehr als/more than 90% |  | 64 | |
Vorlesung im Allgemeinen - General Aspects of the Lecture Course
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Zielsetzungen, Struktur und Schwerpunkte des Vorlesungsinhalts sind: Objective, structure and main focus of the content of this lecture are: | klar erkennbar clear |  |
nicht erkennbar not recognizable |
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Umfang und Schwierigkeitsgrad des Stoffes sind: The quantity and the complexity of the material are: | angemessen appropriate |  |
nicht angemessen inappropriate |
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Zusammenhänge und Querverbindungen zu anderen Studieninhalten werden deutlich aufgezeigt. Connections and relations to other subjects of the study program are shown clearly. | trifft zu applies |  |
trifft nicht zu doesn´t apply |
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Didaktische Aufbereitung - Didactic Aspects
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Der dargebotene Stoff ist nachvollziehbar, es ist genügend Zeit zum Mitdenken vorhanden. The imparted knowledge is comprehensible and there is sufficient time to follow the arguments. | trifft zu applies |  |
trifft nicht zu doesn´t apply |
| 117
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Der rote Faden ist stets erkennbar. The line of thought of the lecture is always recognizable. | trifft zu applies |  |
trifft nicht zu doesn´t apply |
| 117
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Der Bezug zu Übungen und Prüfungsanforderungen wird hergestellt. The relation to the exercises and the examination requirements is established. | trifft zu applies |  |
trifft nicht zu doesn´t apply |
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Persönliches Auftreten des Dozenten - Presentation by the Lecturer
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Der Präsentationsstil des Dozenten ist: The presentation by the lecturerer is: | ansprechend appealing |  |
nicht ansprechend not appealing |
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Der Dozent weckt das Interesse am Stoff. The lecturer raises interest for the subject. | trifft zu applies |  |
trifft nicht zu doesn´t apply |
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Der Dozent vergewissert sich, dass der Stoff verstanden wurde und geht gut auf Zwischenfragen ein. The lecturer verifies that the subject has been understood and deals competently with questions. | trifft zu applies |  |
trifft nicht zu doesn´t apply |
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Verwendete Hilfsmittel - Media
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Der Einsatz von Medien (Tafel, Overhead-Projektor, Beamer, etc.) ist: The use of audio-visual aids (blackboard, overhead projector, beamer, etc.) is: | angemessen appropriate |  |
nicht angemessen inappropriate |
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An Hand des zur Verfügung gestellten Begleitmaterials und der Literaturhinweise sind Vor- und Nachbereitung: With the handouts, lecture notes and recommended literature, preparation and revision of the lecture is: | gut möglich well possible |  |
kaum möglich hardly possible |
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Gesamteindruck - General Impression
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Insgesamt lautet mein Urteil (Note 1 bis 6) für diese Vorlesung: My overall rating for this lecture is (grade 1 to 6): | 1 = sehr gut 1 = very good |  |
6 = ungenügend 6 = very poor |
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Weitere Kommentare - Further Comments
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Das gefällt mir besonders - Most appealing aspects: | Sehr
schnelle Korrektur der Miniklausur. Motivierter Dozent vermittelt Spass
am Stoff und lockert durch anschauliche Beispiele den theoretischen
Stoff auf. Gute Erklaerungen und Ergaenzungen zu den Folien
(die auch zum Verstaendnis durchaus noetig sind!) Musik am Anfang kommt
auch gut an! Miniklausur ganz nette Idee, aber doch irgendwie
Schule-like. Sicherlich fuer den ein oder anderen ein Grund etwas mehr
nachzuarbeiten bevor es zu spaet ist, aber ich denke so langsam sollte
man denken, dass jeder selber wissen sollte wie oder was er tun muss um
die Klausur zu bestehen... Als "Kontrolle" aber sicher ganz hilfreich!
So hat man zumindest mal erlebt wie es dann im Sommer ungefaehr zugehen
wird... es ist schwer aber mit solchen Dozenten motivierend,klar. wirklich interessanter stoff -
Miniklausur gab guten Ueberblick an dir Anforderungen (Konnte es vorher
nicht einschaetzen, da mir der Informationsgehalt der Vorlesung
manchmal etwas geringer vorkam) Der Berliner Akzent :) Sehr
praxisnahe Vorlesung, viele Beispiele zu den UNIX-Verfahrensweisen. Die
Miniklausur bietet eine gute Kontrolle des momentanen Wissensstands. Die ungezwungene Vortragsweise des Dozenten Guter Dozent, ansprechend Vorgetragen. -
sehr guter Vortragsstil, sehr gute Folien, die man gut nachvollziehen
kann - toll, dass sich ein Professor sogar im Jahrgangsforum engagiert
- Miniklausur sehr schnell rausgegeben Die Idee der
Miniklausur finde ich sehr gut. ebenso gefaellt mir die relativ
niedrige Punkteschranke zum bestehen, da ich den Sinn der Miniklausur
darin sehe, dass man seinen eigenen Wissenstand ueberpruefen kann und
schon mal einen Vorgeschmack auf die Art und weise der
Pruefungsorganisation erhaelt, ohne dass man durch eine zu hohe
Punktehuerde unter Druck gesetzt wird. Weiter so! Ich finde
die Vorlesung gut, und man kann ihr auch folgen. Leicht einschläfernde
Wirkung kann man im H7 nicht vermeiden, ohne Fenster nur mit Lüftung
und im Halbdunkel (teils). Der Dozent spricht frei und so, dass man gut
aufpassen kann, und auch, hört man zu, nicht zum schlafen verleitet
wird :). Ich war so gut wie jedesmal da, weil ich den Dozenten einfach
gerne zuhöre, und auch mit dem Stoff zurecht komme, es wird ja auch
verständlich erklärt. Die Dozenten sind sympatisch und freundlich. klare uebersichtiliche strukturierung gutes skript gut unterrichtete dozenten und hiwis Die
Dozenten kümmern sich sowohl bezogen auf ihre Vorlesung, als auch
allgemein auf das Studium vorbildlich. Selbst im Forum der Studenten,
wo sich sonst nur selten jemand verirrt der nicht selbst studiert, wird
auf offene Fragen und Unklarheiten eingegangen. Wären alle Dozenten
derart engagiert, könnte das Lernen selbst in den Fächern sehr viel
einfacher sein die weniger interessant sind. Schöne
Vortragsweise! Sie schaffen es, den Stoff "würzig" rüberzubringen und
sind nicht so trocken und langweilig wie andere Dozenten! Hier hört man
gerne zu. Weiter so!!! Die Übungen sind klasse und Miniklausuren auch -
ohne würde die Klausur in einer Katastrophe enden! Bitte unbedingt
beibehalten! Die C-Einführung am Anfang war übrigends auch spitze, ganz
dickes Lob! Die Struktur der Vorlesung war klar erkennbar. Viel besser als die Algorithmik 1 Vorlesung im letzten Semester. Im Vergleich zu anderen Skripten sind die Folien qualitativ gut und trotzdem sehr schlank und damit gut druckbar. Die Folien sind deutlich zu lesen, die Farbwahl ist ansprechend Einblick in das Stoffgebiet der Betriebssysteme Miniklausur fand ich gut, super, dass sie auch so schnell korrigiert wurde. Wosch und JuK rocken! :) Die (gut machbare) Miniklausur. Ansonsten eigentlich fast nichts zu beanstanden. ansprechender
Vortragsstil, sehr übersichtlich gestaltete und im allgemeinen gut
verständliche Folien Sehr gut gefallen hat mir auch die C-Einführung zu
Beginn des Semesters. Stoff ist leicht verständlich. Dozent
weißt auf Gängige Fehler hin, die studientechnisch gemacht werden (z.B.
dass Folien gelesen werden anstatt in die Vorlesung zu gehen)
Zwischenklausur, auch wenn ich den Bezug zur Vorlesung nicht erkennen
konnte Viel strukturierter als ALGO1, Skript ist gut, cool Professor und nicht abgehoben die eher lockere Vortragsweise Die fachliche Kompetenz von Prof. Schröder-Preikschat und Dr. Kleinöder. kompetenter
dozent! vorlesung ist im allgemeinen abwechslungsreich und interessant
-> gut mitzudenken und aufzupassen! weiter so Im Vergleich zu anderen - Sehr gut! - Der Stoff ist sehr interessant. - Wosch ist hilfbereit und immer freundlich Die
umfangreiche Literaturreferenzen finde ich sehr gut. Ein Ausblick, was
gerade aktuell ist in der Betriebssystemforschung (oder einfach nur
Literaturangaben dazu) wäre gut. Geniale Idee,
Miniklausuren abzuhalten. Auf diese Weise habe ich mich mit dem Stoff
in Echtzeit (also vor Vorlesungsende) intensiv auseinander gesetzt. Das
Auftreten der beiden Dozenten. Man konnte den Menschen in den Dozenten
erkennen. V.a. auch die Posts in den Foren zeigen das Interesse der
Dozenten an dem Lernverhalten der Studenten. Auch lustige Kommentare
waren zu finden. Solche Kommentare und Engagement sucht man bei anderen
Dozenten vergeblich. Auch der Korrekturmarathon verdienst Respekt:
*RESPEKT*. Auch der Schwirigkeitsgrad der Miniklausur war angemessen. _kleine_ relevante Beispiele (incl asm code), die das Problem genau verdeutlichen Der Stoff ist oft sehr praxisbezogen und die Probleme sind deshalb leicht nachvollziehbar. Die
Vorlesung ist insgesamt sehr ansprechend. Vortragsstil und Präsentation
sind im allgemeinen sehr gut und durch kleinere Einlagen (RRZE-Video,
stetes erscheinen der Antwort auf alle Fragen des Universums) auch
nicht zu trocken geraten. (nicht zu vergessen das Betreten einer SoS
Vorlesung mit DJ wosch live :) Primär trägt zum Erfolg der Vorlesung
das gesamt SoS-Team bei: Das regelmässige Beantworten von Fragen und
Leisten von kleineren Hilfestellungen im Info-Forum ist einfach spitze
und Aktionen wie das Mini-Klausur-Korrektur-Freak-Fest zeigen das sich
die Menschen hinter SoS auch wirklich Mühe geben: riesen
Motivationsbonus! Eine genauso gute wie praktische Idee ist das Skript
Abonement. Beispiele aus der Praxis iTunes ;) Alle Skripte zur Vorlesung können im Internet meißtens schon im Vorraus heruntergeladen werden. Dozent blickt auch mal über den eigentlichen Stoff hinaus und weckt Interesse an Softwareentwicklung. Wirkt i.A. sehr kompetent. Das
gesamte SOS1-Team bemüht sich sehr, vor allem auch außerhalb der
Vorlesungen. Siehe Forum des Jahrgangs, das SOS-Forum ist am vollsten
von allen und es wird immer und zu jeder Zeit geholfen und auf
Kritik/Fragen eingegangen!
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Das gefällt mir weniger, und ich schlage Folgendes zur Verbesserung vor - Less appealing aspects, possible improvements: | Ein 5 minuetige Pause nach 45 minuten Die Vorlesungsfolien sind meiner Meinung nach immer noch sehr allgemein gehalten.Vielleicht diese detaillierter ausfuehren. Leider gehen die Uebungen kaum auf den Vorlesungsstoff ein. An
manchen Stellen ist das Verstaendnis der Folien ohne ausfuehrliche
Anmerkungen (fast) nicht mehr moeglich oder die notierten Anmerkungen
ergeben irgendwie keinen Sinn mehr ;) Aber dafuer gibt es ja das
Forum... Insgesamt aber doch ein sehr gutes Skript. Es waere jedoch
wuenschenswert, wenn die Folien schon ein paar Tage vor der Vorlesung
online verfuegbar waeren und nicht erst knapp davor oder im
Nachhinein... alles gefaellt mir....was schief geht bin ich selbst schuld :-) teilweise
sind die formulierungen der folien etwas schwammig (was ist der
unterschied, bze die gemeinsamkeiten zwischen log + virt. adressraum?
was bildet wohin ab?) die verwendung von deutschen begriffen fuer
englische quasi-fachbegriffe macht oft beim zuhoeren eine
rueckuebersetzung noetig, um das gesagte zu verstehen
(fernaufrufprozedur = verhaltensregeln fuer das telefonieren, oder doch
remote procedure call?) - manchaml recht langwierige Erklaerungen, es kommt zu Unaufmerksamkeit Viel
zu viele Folien wovon die meisten recht inhaltslos sind. man muesste
doch den Stoff leicht auf ein viertel der Folien reduzieren koennen
indem man alles nicht 5 mal sagt sondern nur einmal, da bei der
vielzahl von Blaettern der Ueberblick verloren geht und man immer
suchen muss was nun wichtig ist und was nur seitenweises Geschwafel. Manchmal
kommt es manchem so vor als hoere er gewisse Tatsachen immer wieder
(Redundanz!) aber habe immer noch nicht gehoert warum diese Tatsache
eigentlich so ist wie ist (Auf den Punkt kommen?/Verstaendnis
vermitteln) Der Dozent hält sich recht lange mit einem Thema auf und erzählt viel. Dadurch gerät die Vorlesung z.T. etwas langatmig. Die
Folien sind leider nicht so gut zur Nacharbeitung geeignet. Eine
klarere Struktur bzw. besser erkennbarer roter Faden und Aufzeigen des
Zusammenhangs der einzelnen Punkte sollten verbessert werden. Bsp:
Rechnerbetriebsarten, waren für mich anhand der Folien schwer
nachvollziehbar (Und ich gehöre definitiv zu den verständigeren
Informatik Studenten) fällt mir eigentlich nichts zu ein... :) mehr
ausfuehrlichere skripte und einfacher machen aber wohl so auf dem
niveau auf dem es ist das am aller besten ausgearbeitete fach Ich
mag keine Präsentationen, da hierbei oft die Form vor dem Inhalt geht.
Trifft bei dieser Vorlesung zwar nicht unbedingt zu, aber ein Skript,
das mit dazu angeboten werden würde, wäre äußerst hilfreich, um den
Stoff besser vertiefen zu können, da sich nicht jeder zig Begleitbücher
leisten kann. Die Folien die statt einem Skript
herausgegeben werden sind leider explizit nicht vollständig, wohl um
Leute in die Vorlesung zu locken. Dies ist aber eher hinderlich wenn
man ohnehin anwesend ist, und als erwachsenem Menschen sollte es meiner
Meinung nach einem selbst überlassen sein ob ein vollständiges Skript
ohne Vorlesung ausreicht. Der einzige andere Schwachpunkt war die
Miniklausur, in der teils Dinge detailiert abgefragt wurden die in der
Vorlesung nur sehr kurz angerissen wurden. Am Anfang
meinten Sie, dass viele sagen, dass der Bezug Übungen Vorlesung nicht
hergestellt werden kann. Das stimmt schon irgendwie, ist aber auch
logisch, da die Vorlesung halt die Theorie ist und die Übungen die
Praxis darstellen ... Ihre Folien sind gut, häufig aber zu knapp. Man
tut sich teilweise schwer, nachzuvollziehen, was Sie da meinten, wenn
man die Vorlesung nicht besucht hat oder mal nicht aufpasste. Das fiel
mir bei der Vorbereitung für die Miniklausur auf. Viele der Begriffe
sind wohl von Ihnen, so dass auch z.B. "googeln" häufig keine Klärung
brachte (nur Links auf die PDFs von Ihnen *g*). Aber als Leitfaden sind
sie spitze! Die Vorlesung sollte puenktlich enden. Es kommt
jedoch seltenst vor, dass Wosch puenktlich aufhoert. Deshalb verlassen
haeufig Studenten schon vorher die Vorlesung und lenken dadurch die
anderen ab. Es ist nicht noetig, 5 Minuten vor Ende ein neues Theama zu
beginnen. Die Antworten für die Multiplechoicefragen der Klausuren sind manchmal schwer dem Skript zu entziehen. 99,99% der Vorlesungen wurden mit 6-10 Minuten Verspätung beendet. Das ist s... Nurne
Kleinigkeit: Manche Darstellungen im Skript wie etwa "{b,ba,c,..}sh",
wirken komisch. Kommts auf die paar gesparten Zeichen an? Schade,
dass bei keinem Thema auf Windows erwähnt wurde. Zumindest ein paar
Anmerkungen, wie bestimmte Aspekte unter Windows umgesetzt sind, wären
schön gewesen, zumal darauf ja auch in den Übungen nicht eingegangen
wird/werden kann. Plätze sind sehr eng, nur künstliches
Licht, dass dann doch wenigstens immer komplett eingeschaltet werden
sollte. Ich halte dass in erster Linie für die Ursache, dass sehr viele
Studenten in fast jeder Vorlesung immer mal kurz einschlafen (mal
abgesehen von denen, die scheinbar vorsätzlich schlafen) Sprache -> Entnordifizierung *g* Zu
viel Worte, die in Wirklichkeit nichts nutzen. Wenn man das zum ersten
Mal hoert, versteht man gar nicht, auch wenn viel geredet wird. Da
geredet wird sehr verschwommen. Begleitmaterial zu Uebungen gleicht das
irgendwie aus, aber nicht ganz. - Man muss nicht alles ins Deutsche übersetzen. Das verwirrt nur! dass
der dozent jede stunden um mindestens 5 - 10 minuten überzieht!!! v.a.
am donnerstag is es sehr ärgerlich, da ich dann jedesmal meine
bahnverbindung nach hause verpass, und ich dann ewig warten muss! :-)
also bitte, wenns sein mus, dann doch bitte nur am montag überziehn :-) Das der Dozent(Schroeder-Preikschat) regelmaessig am Ende der Vorlesungen noch schnell drei, vier Vorlesungsfolien durchdrueckt. das
galt auch schon fuer Herrn Teichs TI 1: Die Miniklausur sollte
keinesfalls notwendig zum Scheinerwerb sein. Wer sich nicht mit den
Themen auseinandersetzt hat dann in der richtigen Klausur sowieso keine
Chance zu bestehen. Weshalb vorher noch mehr Leuten (durch
unglueckliche Umsteande) den Zugang zur Klausur verweigern? Es bringt
nur mehr Unruhe in die Vorlesungszeit. Wer eine Vorlesung nicht
ernsthaft Verfolgen will, der soll es lassen. Muss man die Leute nun
schon 'zwingen', dass sie sich ueberhaupt mit dem Stoff
auseinanderzusetzen? nach wie vor sehr fragwuerdiger Ansatz. Der Stoffumfang ist etwas zu groß Wenn
die Vorlesungszeit überschritten wird, Beginn ist ja schliesslich auch
pünktlich. Also lieber mal eine Folie weniger machen am Ende, wenn es
über die Zeit gehen würde. Bitte nicht so oft überziehen! Der
Stoff ist teilweise schon etwas sehr abstrakt, evtl. wäre es nützlich
einige Vorlesungen etwas ausführlicher / langsamer abzuhalten. Softwaresysteme
ist: 1. viel und 2. schwer. Der durchgezogene Stoff ist enorm viel, das
Tempo dementsprechend. In einer Vorlesung wird enorm viel angesprochen,
aber nicht vertieft. Wenn bei einem Thema Fragen aufkommen nach dem
Motto, "ja, aber was wenn..?", hat man oft schon verloren, da man es
sich nicht leisten kann zu viel Gedanken einer Idee zu widmen, da pro
Minute drei neue aufgezählt werden. Vor allem die Vorlesungsendspurts
haben, meiner Ansicht nach, nicht viel Sinn: nach 90 Minuten
grösstenteils einfach NEUEM Stoff, noch schnell 3 Folien
durchzusemmeln, da bleibt nicht viel hängen. Vom Prinzip her ist die
Vorlesung absolut Top! Aber ein etwas gemässigteres Tempo würde schon
viel ausmachen. Als Diplom-Mathematiker besitze ich
keinerlei Kenntnisse bezüglich Technischer Informatik, was mir
besonders bei Assemblerprogrammen in der Vorlesung das Verstehen
verkompliziert. Einige Besipiele aus dem Skript (Code)
inklusive der Assembler Teile und Semaphoren und Condtion Diinge sind
zu schnell und unvertändlich abgehandelt worden. Die
Vorlesung vielleicht ein klein bisschen interaktiver gestalten. Ich
wüsste zwar jetzt keine Konkreten Vorschläge zu machen, wie das zu
realisieren wäre, aber teilweise ist der gute Wosch doch schon sehr in
seinem Element und da kommt man nicht ganz so gut mit. OK, beim
Nacharbeiten oder spätestens bei einer Nachfrage im Forum klärt sich
das, aber ich denke direkt wäre vielleicht etwas besser :)
|
Im Übrigen möchte ich anmerken - In addition, I would like to make the following comments: | Das man in der Evaluation nicht angeben kann, dass man Dipl. Mathematik studiert. Spassfaktor
in der Vorlesung kommt gut rueber. Ich weiss nicht genau ob das nur mir
so geht, aber manchmal hab ich den Eindruck, dass entweder die
Audioanlage etwas laut eingestellt ist, oder wosch einfach ein sehr
dominantes Stimmorgan hat um es mal so auszudruekchen. Aber wenn man
sich ein paar Reihen weiter hinten hinsetzt, dann ist auch das kein
echtes "Problem"... ;) deutsche informatik ist ein steter quell der heiterkeit -
etwas mehr Praktische Beispiel - Unterschied der Informationsdichte
zwischen C-Compatkkurs und anschliessender Vorlesung differenziert sehr
stak. Auf jeden Fall eine der Top-5-Vorlesungen! :P --
Fuer die einzelne Folien-Abschnitte mehr (praxisorientierte)
Codebeispiele zu verfuegung zu stellen (evtl. in einem gesondertem
Archiv) -- Vision: Versuchen einen groesseren bezug zu TI2
herzustellen. Zum Beispiel in der Form (wo es auch moeglich ist), dass
kleinere Unterprogramme in Assembler formuliert werden sollten. -->
Jedoch zusaetzlicher Koordinationsaufwand zwischen den einzelnen
Lerhstuehlen notwendig. Dickes Lob, ich fand Sos Super!!! Ein
paar mehr Stunden "C fuer Anfaenger" haetten am Anfang des Semesters
sicher nicht geschadet. Ich persoenlich fand JuKs Einfuehrung viel zu
kurz Gute Betreuung durch den Lehrstuhl Diese Vorlesung macht alles besser als die Dozenten für Algo1 im WS 04/05. Mehr
Saechlichkeit in dem Stoff zur Vorlesung. Antworten auf die Fragen:
Was->Warum->Wie; moechte ich hoeren und ganz selten auf Wer? und
Wann?. Nicht umgekehrt. Sonst ist es sinnvoller nur Uebungen zu
besuchen. Um die Miniklausur zu bestehen, mussten wir sehr viel im
Internet suchen. Man koennte es bestimmt in der Vorlesung einplanen,
anstatt Daten zu nennen! Sonst alles gut! ansonsten is die
vorlesung spitze! zwar sehr anspruchsvoll, aber im vergleich zu algo
letzes jahr, unschlagbar :-) macht weiter so! Mir gefällt
die Idee mit den Miniklausuren nicht. Es ist zwar schön, wenn man einen
Anhaltspunkt hat, wie gut man auf die Klausur vorbereitet ist, aber die
Teilnahme sollte freiwillig sein. Wer halbwegs ernsthaft und mit
Interesse studiert, wird sich meiner Meinung nach den Stoff auch ohne
derartige "Motivationshilfe" aneignen. Die gesamte
Lehrveranstaltung SOS1 (Vorlesung, Übungen, Organisation, etc.) war
hammergeil! Wosch und JuK, Ihr rockt ohne Ende - bitte weiter so! Sehr gute Lehrveranstaltung. Für den studiengang iuk lässt sich der sinn dieser veranstaltung schwer erkennen Es wäre noch interessant gewesen mehr auf Algorithmen einzugehen, die eine nicht-blockierende Synchronisation verwenden. SoS1 ist das für mich interessanteste Fach im 2. Semester :) abwechslungsreichere musik am anfang der vorlesung waere was feines ;) auch wenn ich persoenlich rock schon mag ;) Was
im Skript stellenweise sehr unschön ist: das durchmischen von
englischen und deutschen Bezeichnungen von Vorgängen, Prinzipien etc.
Besser/Einheitlicher wäre es, einfach immer die englischen Begriffe zu
verwenden, da jeder auch ohne viel Vorkentnniss schon einmal von einem
Socket gehört hat, aber mit dem Begriff Buchse erstmal wenig anfangen
kann. Die Dunkelheit der Hörsääle führt oftmals dazu, dass ein Drittel der anwesenden Studenten einschläft. Das Fach hat mir jetzt im zweiten Semester eigentlich am meisten Spaß gemacht! Echt großes Lob an das gesamte Team!
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Optionale Zusatzfragen des Dozenten - Questions Defined by the Lecturer
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Tempo der Vorlesung | zu schnell |  |
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Die Idee, Miniklausuren zu fordern, finde ich grundsaetzlich | sehr gut |  |
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Durch die Miniklausur habe ich den Stoff ... nachgearbeitet, als ich das sonst getan haette | erheblich mehr |  |
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