Umfrage Softwaresysteme I

Studie "sys_7" (Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schröder-Preikschat) -- 09.06.2005 - 04.07.2005 -- Anzahl der ausgewerteten Fragebögen: 118


 
Frage Auswertung
n

Allgemeines zur Person - Personal Information

 
Ich studiere folgenden Studiengang:
My study program:
117
CE Bachelor  
 7
INF Diplom  
 56
INF Lehramt  
 1
IuK Diplom  
 29
TMath Diplom  
 9
WINF Diplom  
 3
Sonstiges - other  
 12
Ich bin im . . . Fachsemester.
I am in the . . . semester.
118
1. Sem.  
 0
2. Sem.  
 105
3. Sem.  
 1
4. Sem.  
 8
5. Sem.  
 1
6. Sem.  
 1
7. Sem.  
 1
8. Sem.  
 0
9. Sem.  
 0
10. Sem.  
 0
> 10. Sem.  
 1
Ist diese Lehrveranstaltung für Sie eine Pflichtveranstaltung?
Do you attend this course as a mandatory course
116
Ja / Yes  
 113
Nein / No  
 3

Mein eigener Aufwand - My Homework

 
Mein Durchschnittsaufwand für Vor- und Nachbereitung dieser Vorlesung beträgt pro Doppelstunde (90 Min.):
My average homework for preparation and revision of this subject for each double lecture (90 min.) amounts to:
118
0 Stunden/hours  
 28
0,5 Stunden/hours  
 36
1 Stunde/hours  
 27
1,5 Stunden/hours  
 7
2 Stunden/hours  
 11
3 Stunden/hours  
 4
4 Stunden/hours  
 2
> 4 Stunden/hours  
 3
Ich besuche etwa . . . Prozent dieser Vorlesung.
For this lecture I attend approximately . . . percent of all classes.
118
weniger als/less than 50%  
 10
50 - 70%  
 14
70 - 90%  
 30
mehr als/more than 90%  
 64

Vorlesung im Allgemeinen - General Aspects of the Lecture Course

 
Zielsetzungen, Struktur und Schwerpunkte des Vorlesungsinhalts sind:
Objective, structure and main focus of the content of this lecture are:
klar erkennbar
clear
nicht erkennbar
not recognizable
117
Umfang und Schwierigkeitsgrad des Stoffes sind:
The quantity and the complexity of the material are:
angemessen
appropriate
nicht angemessen
inappropriate
117
Zusammenhänge und Querverbindungen zu anderen Studieninhalten werden deutlich aufgezeigt.
Connections and relations to other subjects of the study program are shown clearly.
trifft zu
applies
trifft nicht zu
doesn´t apply
117

Didaktische Aufbereitung - Didactic Aspects

 
Der dargebotene Stoff ist nachvollziehbar, es ist genügend Zeit zum Mitdenken vorhanden.
The imparted knowledge is comprehensible and there is sufficient time to follow the arguments.
trifft zu
applies
trifft nicht zu
doesn´t apply
117
Der rote Faden ist stets erkennbar.
The line of thought of the lecture is always recognizable.
trifft zu
applies
trifft nicht zu
doesn´t apply
117
Der Bezug zu Übungen und Prüfungsanforderungen wird hergestellt.
The relation to the exercises and the examination requirements is established.
trifft zu
applies
trifft nicht zu
doesn´t apply
116

Persönliches Auftreten des Dozenten - Presentation by the Lecturer

 
Der Präsentationsstil des Dozenten ist:
The presentation by the lecturerer is:
ansprechend
appealing
nicht ansprechend
not appealing
117
Der Dozent weckt das Interesse am Stoff.
The lecturer raises interest for the subject.
trifft zu
applies
trifft nicht zu
doesn´t apply
115
Der Dozent vergewissert sich, dass der Stoff verstanden wurde und geht gut auf Zwischenfragen ein.
The lecturer verifies that the subject has been understood and deals competently with questions.
trifft zu
applies
trifft nicht zu
doesn´t apply
115

Verwendete Hilfsmittel - Media

 
Der Einsatz von Medien (Tafel, Overhead-Projektor, Beamer, etc.) ist:
The use of audio-visual aids (blackboard, overhead projector, beamer, etc.) is:
angemessen
appropriate
nicht angemessen
inappropriate
116
An Hand des zur Verfügung gestellten Begleitmaterials und der Literaturhinweise sind Vor- und Nachbereitung:
With the handouts, lecture notes and recommended literature, preparation and revision of the lecture is:
gut möglich
well possible
kaum möglich
hardly possible
116

Gesamteindruck - General Impression

 
Insgesamt lautet mein Urteil (Note 1 bis 6) für diese Vorlesung:
My overall rating for this lecture is (grade 1 to 6):
1 = sehr gut
1 = very good
6 = ungenügend
6 = very poor
117

Weitere Kommentare - Further Comments

 

Das gefällt mir besonders - Most appealing aspects:
Sehr schnelle Korrektur der Miniklausur. Motivierter Dozent vermittelt Spass am Stoff und lockert durch anschauliche Beispiele den theoretischen Stoff auf.
Gute Erklaerungen und Ergaenzungen zu den Folien (die auch zum Verstaendnis durchaus noetig sind!) Musik am Anfang kommt auch gut an! Miniklausur ganz nette Idee, aber doch irgendwie Schule-like. Sicherlich fuer den ein oder anderen ein Grund etwas mehr nachzuarbeiten bevor es zu spaet ist, aber ich denke so langsam sollte man denken, dass jeder selber wissen sollte wie oder was er tun muss um die Klausur zu bestehen... Als "Kontrolle" aber sicher ganz hilfreich! So hat man zumindest mal erlebt wie es dann im Sommer ungefaehr zugehen wird...
es ist schwer aber mit solchen Dozenten motivierend,klar.
wirklich interessanter stoff
- Miniklausur gab guten Ueberblick an dir Anforderungen (Konnte es vorher nicht einschaetzen, da mir der Informationsgehalt der Vorlesung manchmal etwas geringer vorkam)
Der Berliner Akzent :)
Sehr praxisnahe Vorlesung, viele Beispiele zu den UNIX-Verfahrensweisen. Die Miniklausur bietet eine gute Kontrolle des momentanen Wissensstands.
Die ungezwungene Vortragsweise des Dozenten
Guter Dozent, ansprechend Vorgetragen.
- sehr guter Vortragsstil, sehr gute Folien, die man gut nachvollziehen kann - toll, dass sich ein Professor sogar im Jahrgangsforum engagiert - Miniklausur sehr schnell rausgegeben
Die Idee der Miniklausur finde ich sehr gut. ebenso gefaellt mir die relativ niedrige Punkteschranke zum bestehen, da ich den Sinn der Miniklausur darin sehe, dass man seinen eigenen Wissenstand ueberpruefen kann und schon mal einen Vorgeschmack auf die Art und weise der Pruefungsorganisation erhaelt, ohne dass man durch eine zu hohe Punktehuerde unter Druck gesetzt wird. Weiter so!
Ich finde die Vorlesung gut, und man kann ihr auch folgen. Leicht einschläfernde Wirkung kann man im H7 nicht vermeiden, ohne Fenster nur mit Lüftung und im Halbdunkel (teils). Der Dozent spricht frei und so, dass man gut aufpassen kann, und auch, hört man zu, nicht zum schlafen verleitet wird :). Ich war so gut wie jedesmal da, weil ich den Dozenten einfach gerne zuhöre, und auch mit dem Stoff zurecht komme, es wird ja auch verständlich erklärt. Die Dozenten sind sympatisch und freundlich.
klare uebersichtiliche strukturierung gutes skript gut unterrichtete dozenten und hiwis
Die Dozenten kümmern sich sowohl bezogen auf ihre Vorlesung, als auch allgemein auf das Studium vorbildlich. Selbst im Forum der Studenten, wo sich sonst nur selten jemand verirrt der nicht selbst studiert, wird auf offene Fragen und Unklarheiten eingegangen. Wären alle Dozenten derart engagiert, könnte das Lernen selbst in den Fächern sehr viel einfacher sein die weniger interessant sind.
Schöne Vortragsweise! Sie schaffen es, den Stoff "würzig" rüberzubringen und sind nicht so trocken und langweilig wie andere Dozenten! Hier hört man gerne zu. Weiter so!!! Die Übungen sind klasse und Miniklausuren auch - ohne würde die Klausur in einer Katastrophe enden! Bitte unbedingt beibehalten! Die C-Einführung am Anfang war übrigends auch spitze, ganz dickes Lob!
Die Struktur der Vorlesung war klar erkennbar. Viel besser als die Algorithmik 1 Vorlesung im letzten Semester.
Im Vergleich zu anderen Skripten sind die Folien qualitativ gut und trotzdem sehr schlank und damit gut druckbar.
Die Folien sind deutlich zu lesen, die Farbwahl ist ansprechend
Einblick in das Stoffgebiet der Betriebssysteme
Miniklausur fand ich gut, super, dass sie auch so schnell korrigiert wurde.
Wosch und JuK rocken! :)
Die (gut machbare) Miniklausur. Ansonsten eigentlich fast nichts zu beanstanden.
ansprechender Vortragsstil, sehr übersichtlich gestaltete und im allgemeinen gut verständliche Folien Sehr gut gefallen hat mir auch die C-Einführung zu Beginn des Semesters.
Stoff ist leicht verständlich. Dozent weißt auf Gängige Fehler hin, die studientechnisch gemacht werden (z.B. dass Folien gelesen werden anstatt in die Vorlesung zu gehen) Zwischenklausur, auch wenn ich den Bezug zur Vorlesung nicht erkennen konnte
Viel strukturierter als ALGO1, Skript ist gut, cool Professor und nicht abgehoben
die eher lockere Vortragsweise
Die fachliche Kompetenz von Prof. Schröder-Preikschat und Dr. Kleinöder.
kompetenter dozent! vorlesung ist im allgemeinen abwechslungsreich und interessant -> gut mitzudenken und aufzupassen! weiter so
Im Vergleich zu anderen - Sehr gut!
- Der Stoff ist sehr interessant. - Wosch ist hilfbereit und immer freundlich
Die umfangreiche Literaturreferenzen finde ich sehr gut. Ein Ausblick, was gerade aktuell ist in der Betriebssystemforschung (oder einfach nur Literaturangaben dazu) wäre gut.
Geniale Idee, Miniklausuren abzuhalten. Auf diese Weise habe ich mich mit dem Stoff in Echtzeit (also vor Vorlesungsende) intensiv auseinander gesetzt.
Das Auftreten der beiden Dozenten. Man konnte den Menschen in den Dozenten erkennen. V.a. auch die Posts in den Foren zeigen das Interesse der Dozenten an dem Lernverhalten der Studenten. Auch lustige Kommentare waren zu finden. Solche Kommentare und Engagement sucht man bei anderen Dozenten vergeblich. Auch der Korrekturmarathon verdienst Respekt: *RESPEKT*. Auch der Schwirigkeitsgrad der Miniklausur war angemessen.
_kleine_ relevante Beispiele (incl asm code), die das Problem genau verdeutlichen
Der Stoff ist oft sehr praxisbezogen und die Probleme sind deshalb leicht nachvollziehbar.
Die Vorlesung ist insgesamt sehr ansprechend. Vortragsstil und Präsentation sind im allgemeinen sehr gut und durch kleinere Einlagen (RRZE-Video, stetes erscheinen der Antwort auf alle Fragen des Universums) auch nicht zu trocken geraten. (nicht zu vergessen das Betreten einer SoS Vorlesung mit DJ wosch live :) Primär trägt zum Erfolg der Vorlesung das gesamt SoS-Team bei: Das regelmässige Beantworten von Fragen und Leisten von kleineren Hilfestellungen im Info-Forum ist einfach spitze und Aktionen wie das Mini-Klausur-Korrektur-Freak-Fest zeigen das sich die Menschen hinter SoS auch wirklich Mühe geben: riesen Motivationsbonus! Eine genauso gute wie praktische Idee ist das Skript Abonement.
Beispiele aus der Praxis
iTunes ;)
Alle Skripte zur Vorlesung können im Internet meißtens schon im Vorraus heruntergeladen werden.
Dozent blickt auch mal über den eigentlichen Stoff hinaus und weckt Interesse an Softwareentwicklung. Wirkt i.A. sehr kompetent.
Das gesamte SOS1-Team bemüht sich sehr, vor allem auch außerhalb der Vorlesungen. Siehe Forum des Jahrgangs, das SOS-Forum ist am vollsten von allen und es wird immer und zu jeder Zeit geholfen und auf Kritik/Fragen eingegangen!

Das gefällt mir weniger, und ich schlage Folgendes zur Verbesserung vor - Less appealing aspects, possible improvements:
Ein 5 minuetige Pause nach 45 minuten
Die Vorlesungsfolien sind meiner Meinung nach immer noch sehr allgemein gehalten.Vielleicht diese detaillierter ausfuehren.
Leider gehen die Uebungen kaum auf den Vorlesungsstoff ein.
An manchen Stellen ist das Verstaendnis der Folien ohne ausfuehrliche Anmerkungen (fast) nicht mehr moeglich oder die notierten Anmerkungen ergeben irgendwie keinen Sinn mehr ;) Aber dafuer gibt es ja das Forum... Insgesamt aber doch ein sehr gutes Skript. Es waere jedoch wuenschenswert, wenn die Folien schon ein paar Tage vor der Vorlesung online verfuegbar waeren und nicht erst knapp davor oder im Nachhinein...
alles gefaellt mir....was schief geht bin ich selbst schuld :-)
teilweise sind die formulierungen der folien etwas schwammig (was ist der unterschied, bze die gemeinsamkeiten zwischen log + virt. adressraum? was bildet wohin ab?) die verwendung von deutschen begriffen fuer englische quasi-fachbegriffe macht oft beim zuhoeren eine rueckuebersetzung noetig, um das gesagte zu verstehen (fernaufrufprozedur = verhaltensregeln fuer das telefonieren, oder doch remote procedure call?)
- manchaml recht langwierige Erklaerungen, es kommt zu Unaufmerksamkeit
Viel zu viele Folien wovon die meisten recht inhaltslos sind. man muesste doch den Stoff leicht auf ein viertel der Folien reduzieren koennen indem man alles nicht 5 mal sagt sondern nur einmal, da bei der vielzahl von Blaettern der Ueberblick verloren geht und man immer suchen muss was nun wichtig ist und was nur seitenweises Geschwafel.
Manchmal kommt es manchem so vor als hoere er gewisse Tatsachen immer wieder (Redundanz!) aber habe immer noch nicht gehoert warum diese Tatsache eigentlich so ist wie ist (Auf den Punkt kommen?/Verstaendnis vermitteln)
Der Dozent hält sich recht lange mit einem Thema auf und erzählt viel. Dadurch gerät die Vorlesung z.T. etwas langatmig.
Die Folien sind leider nicht so gut zur Nacharbeitung geeignet. Eine klarere Struktur bzw. besser erkennbarer roter Faden und Aufzeigen des Zusammenhangs der einzelnen Punkte sollten verbessert werden. Bsp: Rechnerbetriebsarten, waren für mich anhand der Folien schwer nachvollziehbar (Und ich gehöre definitiv zu den verständigeren Informatik Studenten)
fällt mir eigentlich nichts zu ein... :)
mehr ausfuehrlichere skripte und einfacher machen aber wohl so auf dem niveau auf dem es ist das am aller besten ausgearbeitete fach
Ich mag keine Präsentationen, da hierbei oft die Form vor dem Inhalt geht. Trifft bei dieser Vorlesung zwar nicht unbedingt zu, aber ein Skript, das mit dazu angeboten werden würde, wäre äußerst hilfreich, um den Stoff besser vertiefen zu können, da sich nicht jeder zig Begleitbücher leisten kann.
Die Folien die statt einem Skript herausgegeben werden sind leider explizit nicht vollständig, wohl um Leute in die Vorlesung zu locken. Dies ist aber eher hinderlich wenn man ohnehin anwesend ist, und als erwachsenem Menschen sollte es meiner Meinung nach einem selbst überlassen sein ob ein vollständiges Skript ohne Vorlesung ausreicht. Der einzige andere Schwachpunkt war die Miniklausur, in der teils Dinge detailiert abgefragt wurden die in der Vorlesung nur sehr kurz angerissen wurden.
Am Anfang meinten Sie, dass viele sagen, dass der Bezug Übungen Vorlesung nicht hergestellt werden kann. Das stimmt schon irgendwie, ist aber auch logisch, da die Vorlesung halt die Theorie ist und die Übungen die Praxis darstellen ... Ihre Folien sind gut, häufig aber zu knapp. Man tut sich teilweise schwer, nachzuvollziehen, was Sie da meinten, wenn man die Vorlesung nicht besucht hat oder mal nicht aufpasste. Das fiel mir bei der Vorbereitung für die Miniklausur auf. Viele der Begriffe sind wohl von Ihnen, so dass auch z.B. "googeln" häufig keine Klärung brachte (nur Links auf die PDFs von Ihnen *g*). Aber als Leitfaden sind sie spitze!
Die Vorlesung sollte puenktlich enden. Es kommt jedoch seltenst vor, dass Wosch puenktlich aufhoert. Deshalb verlassen haeufig Studenten schon vorher die Vorlesung und lenken dadurch die anderen ab. Es ist nicht noetig, 5 Minuten vor Ende ein neues Theama zu beginnen.
Die Antworten für die Multiplechoicefragen der Klausuren sind manchmal schwer dem Skript zu entziehen.
99,99% der Vorlesungen wurden mit 6-10 Minuten Verspätung beendet. Das ist s...
Nurne Kleinigkeit: Manche Darstellungen im Skript wie etwa "{b,ba,c,..}sh", wirken komisch. Kommts auf die paar gesparten Zeichen an?
Schade, dass bei keinem Thema auf Windows erwähnt wurde. Zumindest ein paar Anmerkungen, wie bestimmte Aspekte unter Windows umgesetzt sind, wären schön gewesen, zumal darauf ja auch in den Übungen nicht eingegangen wird/werden kann.
Plätze sind sehr eng, nur künstliches Licht, dass dann doch wenigstens immer komplett eingeschaltet werden sollte. Ich halte dass in erster Linie für die Ursache, dass sehr viele Studenten in fast jeder Vorlesung immer mal kurz einschlafen (mal abgesehen von denen, die scheinbar vorsätzlich schlafen)
Sprache -> Entnordifizierung *g*
Zu viel Worte, die in Wirklichkeit nichts nutzen. Wenn man das zum ersten Mal hoert, versteht man gar nicht, auch wenn viel geredet wird. Da geredet wird sehr verschwommen. Begleitmaterial zu Uebungen gleicht das irgendwie aus, aber nicht ganz.
- Man muss nicht alles ins Deutsche übersetzen. Das verwirrt nur!
dass der dozent jede stunden um mindestens 5 - 10 minuten überzieht!!! v.a. am donnerstag is es sehr ärgerlich, da ich dann jedesmal meine bahnverbindung nach hause verpass, und ich dann ewig warten muss! :-) also bitte, wenns sein mus, dann doch bitte nur am montag überziehn :-)
Das der Dozent(Schroeder-Preikschat) regelmaessig am Ende der Vorlesungen noch schnell drei, vier Vorlesungsfolien durchdrueckt.
das galt auch schon fuer Herrn Teichs TI 1: Die Miniklausur sollte keinesfalls notwendig zum Scheinerwerb sein. Wer sich nicht mit den Themen auseinandersetzt hat dann in der richtigen Klausur sowieso keine Chance zu bestehen. Weshalb vorher noch mehr Leuten (durch unglueckliche Umsteande) den Zugang zur Klausur verweigern? Es bringt nur mehr Unruhe in die Vorlesungszeit. Wer eine Vorlesung nicht ernsthaft Verfolgen will, der soll es lassen. Muss man die Leute nun schon 'zwingen', dass sie sich ueberhaupt mit dem Stoff auseinanderzusetzen? nach wie vor sehr fragwuerdiger Ansatz.
Der Stoffumfang ist etwas zu groß
Wenn die Vorlesungszeit überschritten wird, Beginn ist ja schliesslich auch pünktlich. Also lieber mal eine Folie weniger machen am Ende, wenn es über die Zeit gehen würde.
Bitte nicht so oft überziehen!
Der Stoff ist teilweise schon etwas sehr abstrakt, evtl. wäre es nützlich einige Vorlesungen etwas ausführlicher / langsamer abzuhalten.
Softwaresysteme ist: 1. viel und 2. schwer. Der durchgezogene Stoff ist enorm viel, das Tempo dementsprechend. In einer Vorlesung wird enorm viel angesprochen, aber nicht vertieft. Wenn bei einem Thema Fragen aufkommen nach dem Motto, "ja, aber was wenn..?", hat man oft schon verloren, da man es sich nicht leisten kann zu viel Gedanken einer Idee zu widmen, da pro Minute drei neue aufgezählt werden. Vor allem die Vorlesungsendspurts haben, meiner Ansicht nach, nicht viel Sinn: nach 90 Minuten grösstenteils einfach NEUEM Stoff, noch schnell 3 Folien durchzusemmeln, da bleibt nicht viel hängen. Vom Prinzip her ist die Vorlesung absolut Top! Aber ein etwas gemässigteres Tempo würde schon viel ausmachen.
Als Diplom-Mathematiker besitze ich keinerlei Kenntnisse bezüglich Technischer Informatik, was mir besonders bei Assemblerprogrammen in der Vorlesung das Verstehen verkompliziert.
Einige Besipiele aus dem Skript (Code) inklusive der Assembler Teile und Semaphoren und Condtion Diinge sind zu schnell und unvertändlich abgehandelt worden.
Die Vorlesung vielleicht ein klein bisschen interaktiver gestalten. Ich wüsste zwar jetzt keine Konkreten Vorschläge zu machen, wie das zu realisieren wäre, aber teilweise ist der gute Wosch doch schon sehr in seinem Element und da kommt man nicht ganz so gut mit. OK, beim Nacharbeiten oder spätestens bei einer Nachfrage im Forum klärt sich das, aber ich denke direkt wäre vielleicht etwas besser :)

Im Übrigen möchte ich anmerken - In addition, I would like to make the following comments:
Das man in der Evaluation nicht angeben kann, dass man Dipl. Mathematik studiert.
Spassfaktor in der Vorlesung kommt gut rueber. Ich weiss nicht genau ob das nur mir so geht, aber manchmal hab ich den Eindruck, dass entweder die Audioanlage etwas laut eingestellt ist, oder wosch einfach ein sehr dominantes Stimmorgan hat um es mal so auszudruekchen. Aber wenn man sich ein paar Reihen weiter hinten hinsetzt, dann ist auch das kein echtes "Problem"... ;)
deutsche informatik ist ein steter quell der heiterkeit
- etwas mehr Praktische Beispiel - Unterschied der Informationsdichte zwischen C-Compatkkurs und anschliessender Vorlesung differenziert sehr stak.
Auf jeden Fall eine der Top-5-Vorlesungen! :P
-- Fuer die einzelne Folien-Abschnitte mehr (praxisorientierte) Codebeispiele zu verfuegung zu stellen (evtl. in einem gesondertem Archiv) -- Vision: Versuchen einen groesseren bezug zu TI2 herzustellen. Zum Beispiel in der Form (wo es auch moeglich ist), dass kleinere Unterprogramme in Assembler formuliert werden sollten. --> Jedoch zusaetzlicher Koordinationsaufwand zwischen den einzelnen Lerhstuehlen notwendig.
Dickes Lob, ich fand Sos Super!!!
Ein paar mehr Stunden "C fuer Anfaenger" haetten am Anfang des Semesters sicher nicht geschadet. Ich persoenlich fand JuKs Einfuehrung viel zu kurz
Gute Betreuung durch den Lehrstuhl
Diese Vorlesung macht alles besser als die Dozenten für Algo1 im WS 04/05.
Mehr Saechlichkeit in dem Stoff zur Vorlesung. Antworten auf die Fragen: Was->Warum->Wie; moechte ich hoeren und ganz selten auf Wer? und Wann?. Nicht umgekehrt. Sonst ist es sinnvoller nur Uebungen zu besuchen. Um die Miniklausur zu bestehen, mussten wir sehr viel im Internet suchen. Man koennte es bestimmt in der Vorlesung einplanen, anstatt Daten zu nennen! Sonst alles gut!
ansonsten is die vorlesung spitze! zwar sehr anspruchsvoll, aber im vergleich zu algo letzes jahr, unschlagbar :-) macht weiter so!
Mir gefällt die Idee mit den Miniklausuren nicht. Es ist zwar schön, wenn man einen Anhaltspunkt hat, wie gut man auf die Klausur vorbereitet ist, aber die Teilnahme sollte freiwillig sein. Wer halbwegs ernsthaft und mit Interesse studiert, wird sich meiner Meinung nach den Stoff auch ohne derartige "Motivationshilfe" aneignen.
Die gesamte Lehrveranstaltung SOS1 (Vorlesung, Übungen, Organisation, etc.) war hammergeil! Wosch und JuK, Ihr rockt ohne Ende - bitte weiter so!
Sehr gute Lehrveranstaltung.
Für den studiengang iuk lässt sich der sinn dieser veranstaltung schwer erkennen
Es wäre noch interessant gewesen mehr auf Algorithmen einzugehen, die eine nicht-blockierende Synchronisation verwenden.
SoS1 ist das für mich interessanteste Fach im 2. Semester :)
abwechslungsreichere musik am anfang der vorlesung waere was feines ;) auch wenn ich persoenlich rock schon mag ;)
Was im Skript stellenweise sehr unschön ist: das durchmischen von englischen und deutschen Bezeichnungen von Vorgängen, Prinzipien etc. Besser/Einheitlicher wäre es, einfach immer die englischen Begriffe zu verwenden, da jeder auch ohne viel Vorkentnniss schon einmal von einem Socket gehört hat, aber mit dem Begriff Buchse erstmal wenig anfangen kann.
Die Dunkelheit der Hörsääle führt oftmals dazu, dass ein Drittel der anwesenden Studenten einschläft.
Das Fach hat mir jetzt im zweiten Semester eigentlich am meisten Spaß gemacht! Echt großes Lob an das gesamte Team!

Optionale Zusatzfragen des Dozenten - Questions Defined by the Lecturer

 
Tempo der Vorlesungzu schnell
zu langsam
115
Die Idee, Miniklausuren zu fordern, finde ich grundsaetzlichsehr gut
sehr schlecht
117
Durch die Miniklausur habe ich den Stoff ... nachgearbeitet, als ich das sonst getan haetteerheblich mehr
ueberhaupt nicht meh
116