Frage | | Auswertung | | n |
Allgemeines zu Ihrer Person
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Ich studiere folgenden Studiengang:
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- keine Angabe - |  | 3.85 % | |
CE Bachelor |  | 19.23 % | |
CE Master |  | 1.92 % | |
INF Diplom |  | 71.15 % | |
INF Lehramt |  | 1.92 % | |
WInf Aufbau |  | 1.92 % | |
Qualität der Vorlesung im Allgemeinen |
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Zielsetzungen, Struktur und Schwerpunkte des Vorlesungsinhalts sind: | klar erkennbar |  | nicht erkennbar | 52 |
Umfang und Schwierigkeitsgrad des Stoffes sind: | angemessen |  | nicht angemessen | 52 |
Didaktische Aufbereitung |
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Der vermittelte Stoff ist nachvollziehbar, es ist genügend Zeit zum Mitdenken vorhanden. | trifft zu |  | trifft nicht zu | 52 |
Der Bezug zu Übungen und Prüfungsanforderungen wird hergestellt. | trifft zu |  | trifft nicht zu | 52 |
Persönliches Auftreten der Dozentin / des Dozenten |
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Verständlichkeit und Stil des Vortrags sind: | ansprechend |  | nicht ansprechend | 52 |
Die Dozentin/der Dozent weckt das Interesse am Stoff. | trifft zu |  | trifft nicht zu | 52 |
Die Dozentin/der Dozent vergewissert sich, dass der Stoff verstanden wurde und geht gut auf Zwischenfragen ein. | trifft zu |  | trifft nicht zu | 52 |
Verwendete Hilfsmittel |
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Der Einsatz von Medien (Tafel, . . . , Beamer) ist: | angemessen |  | nicht angemessen | 52 |
An Hand des zur Verfügung gestellten Begleitmaterials und der Literaturhinweise sind Vor- und Nachbereitung: | gut möglich |  | kaum möglich | 50 |
Mein eigener Aufwand
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Mein Durchschnittsaufwand für Vor- und Nachbereitung dieser Vorlesung beträgt pro Doppelstunde (90 Min.): | | | | 52 |
- keine Angabe - |  | 1.92 % | |
0 Stunden |  | 26.92 % | |
0,5 Stunden |  | 34.62 % | |
1 Stunde |  | 11.54 % | |
2 Stunden |  | 9.62 % | |
3 Stunden |  | 5.77 % | |
4 Stunden |  | 1.92 % | |
mehr als 4 Std. |  | 7.69 % | |
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Ich besuche etwa . . . Prozent dieser Vorlesung | | | | 52 |
- keine Angabe - |  | 0.00 % | |
weniger als 50% |  | 1.92 % | |
50 - 70% |  | 21.15 % | |
70 - 90% |  | 26.92 % | |
mehr als 90% |  | 50.00 % | |
Abschließende Bewertung |
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Insgesamt lautet mein Urteil (Note 1 bis 6) für diese Vorlesung: | 1 = sehr gut |  | 6 = ungenügend | 52 |
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Das hat mir besonders gefallen: | - gut vorbereitete, struckturierte VL; Skriptverkauf
- Das Auftreten der Professoren und deren Engagement.
- Sehr interresante Themen, in den Übungen wird sehr praxisnah gearbeitet und nicht nur Theorie besprochen
- Die Übungen geben den Vorlesungen Algorithmik 1 & 2 einen Sinn. Die Übungsaufgaben wirken sehr praxisorientiert.
- SysProg1
ist die erste Vorlesung im Inf-Studium, die einen praktischen Nutzen
hat. Jetzt weiß ich auch, wie man unter Linux Programme schreiben kann,
hatte vorher wenig Ahnung davon.
- Der Film in der ersten Vorlesung war lustig.
- Dass ich den Schein für die Klausur geschafft habe...
- Die kurzen Exkursionen in die Historie der Betriebssysteme
- lockere Atmosphäre
- Der Stoff wird sehr strukturiert und verständlich dargestellt. Die Theorie wird mit Beispielen schön veranschaulicht.
- eloquenter Dozent, interessanter Stoff
- Sehr modern, nicht altmodisch...
- Dozent, Skripten
- Ich durfte programmieren ;-)
- Der Dozent der Vorlesung ist sehr freundlich und wirkt ausgesprochen sympatisch auf mich.
- gute Strukturierung des Stoffes
- Der alte Film über das RRZE :)
- Sehr
gute Organisation von Vorlesung und Übungsbetrieb Zügige und
ausführliche Beantwortung von Fragen zu den Übungen per Mail oder
über das Internetforum durch die Übungsleiter
- Man merkt, dass Professor und Mitarbeiter sehr engagiert sind.
- Dadurch,
dass man auf die Folien nur einzelne Stichpunkte geschrieben hat,
bringt es sehr viel in die Vorlesung regelmässig zu kommen und dabei
ist man praktisch gezwungen die ganze Zeit aufzupassen (wenn man die
Inhalte verstehen will:-). Es werden sehr viele Hintergrund- und
Ergänzungsinformationen angesprochen, die zwar gar nicht auf Folien
erwähnt sind, tragen jedoch oft zum besseren Verständnis bei. Und was
mir allgemein gefällt, dass diese Vorlesung bis jetzt die einzige ist,
die zwar zum grossen Teil theoretisch ist, aber man erkennt trotzdem
ganz klar den praktischen Nutzen von dem Gelernten und kann dies gleich
sinnvoll verwirklichen bzw. ausprobieren ( das betrifft auch die
Übungsaufgaben).
- nähe an lehrbüchern, dadurch leicht nachlesbar/nachlernbar interessanter stoff gute übungsaufgaben
- Die
laute Stimme von Herrn Prof. Dr. Schröder-Preikschatt (-;
"Siebenundvierzig-Ölf" Daß Herr Kleinöder im Forum bei Fragen
weiterhilft. Beide wirken sympathisch und nicht so abgehoben, wie das
bei so manch anderem Dozenten der Fall ist.
- Interesse des
Professors an den Studenten, Fach war so interessant, dass man nicht
einschlafen musste, Stoffgebiet motivierend, mehr zu tun...
- Übungen sind sehr gut. Vorlesung ist die beste die ich bisher hatte.
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Das hat mir weniger gefallen: | - zu
oft Abschweifung in weitergehende Probleme und damit schwierige
Filterung des Wichtigen für die Studenten; insgesamt wird zu viel
Hintergrundwissen und Sachkenntnis verlangt;
- die Punktevergabe der Hausaufgaben (teilweise mangelhafter übungsbetrieb - korrektur: Erbsenzähler !)
- zu große Übungsgruppen.
- Zu
kurze Vorbereitungszeit um sich mit Linux bzw. SSH/XWindows vertraut zu
machen, da es bis zum dritten Semester nicht benötigt wird.
- Manchmal ist es relativ laut in den Vorlesungen, was dann durch Lauterwerden des Profs kompensiert wird.
- nicht
sehr spannende vortragsart, was mit dem ziemlich trockenen stoff
schnell zu langeweile fuehren kann. die vorlesung "plaetschert" immer
so dahin.
- Ich kannte leider schon relativ viel, das liegt aber nicht an der Vorlesung
- Übungsstoff entspricht nicht dem aktuellen Vorlesungsstoff
- Die Übungsaufgaben lassen den Zusammenhang mit dem Vorlesungsstoff nicht immer erkennen.
- Übungen
für C- und Linux-Einsteiger zu schwer (dadurch sehr zeitaufwendig),
unregelmäßige email-Benachrichtigung über Übungsergebnisse
- Viel zu viel ... es reicht die Zeit nicht für andere Fächer
- Zu viel!
- rechnerübungen
zu voll. dozent bringt den stoff nicht besonders interessant rüber
(hält sich teilweise zu lange an bestimmten themen auf)
- gegen Ende eine grössere Diskrepanz zwischen Vorlesung und Übung "Theorie" z.T. ist weniger Bestandteil der Übungen
- Der
Dozent der Vorlesung redet in einem sehr einschläfernden und monotonen
Klang, viele zwischenlaute wie "äh" oder "sagn wa mal" gehen auf die
Konzentration und mindern das automatisierte verfolgen der Vorlesung
(alle Dozenten sollten sich beispiel an den Dozenten für Physiologie
für nicht-Mediziner nehmen, v.A. Herr Forster). Die Übungsleiter
versagen in ihrer Position als Dozenten. Es mangelt an sozialer
Kompetenz, wenngleich sie sich sichtbar bemühen, ist ein konzentriertes
Verfolgen der Übungen nur schwer möglich. Die Rechnerübungen zu
Systemprogrammierung wurden von mir nur 2 mal besucht. Sie sind derart
unstrukturiert, dass es einfach keinen spaß macht sie zu besuchen.
- bin Informatiker und muss ein Schein ablegen um an der Pruefung teilnehmen zu duerfen.Das finde ich unfair
- teils zu lange Erklärungen zu einzelnen Folien
- Der geringe Bezug zwischen Vorlesung und Übungen/Programmieraufgaben.
- Übungen nicht detailiert genug
- -
- Der
Crashkurs in C war für diejenigen die davon noch nie etwas gehört haben
nicht schlecht aber wenig ausreichend. So musste man sich die Sprache
mehr schlecht als recht selbst aneignen.
- Der Umfang der einzelnen Übungen variiert sehr stark. Die Anzahl der erreichbaren Punkte sollte entsprechend angepaßt werden.
- teilweise zu kurze Einführung in die Übungsaufgaben
- Die Aufgabenbearbeitung ist sehr Zeitaufwaendig
- Es
wurden öfters Fachbegriffe beim Erklären benutzt die vorher nicht
erklärt wurden. So wurde Unbekanntes mit Unbekanntem erklärt. Der
Aufwand für Rechnerübung und Vorlesung sind sehr unterschiedlich; man
muss sehr viel Zeit für die Bearbeitung der Übungsaufgaben aufwenden
und relativ wenig für die Nachbearbeitung der Vorlesung. Wenn sich dies
auch in der Klausur widerspiegelt ist das natürlich OK. Dennoch wäre es
gut, wenn man auch in der Tafelübung mal direkt auf die Vorlesung
eingehen würde. Man könnte wenigstens am Anfang mal fragen, ob in Bezug
auf den Vorlesungsstoff alles verstanden wurde; dafür ist die
Tafelübung eigentlich auch da; stattdessen wird eine Parallelvorlesung
zur Rechnerübung in der Tafelübung durchgeführt. Diese Übungsaufgaben
und die Tafelübung verdeutlich zwar gut durch praktische Aufgaben den
theoretischen Stoff, allerdings nur zu kleinen Teilen. Die
Rechnerübungsgruppen sind viel zu groß.
- Die oben besprochene
Problematik hat gleichzeitig auch den Nachteil, dass, wenn man wiederum
nicht so ganz aufgepasst hat, kann man das verpasste kaum mittels
Scripte nachholen(falls man keine Vorkenntnisse in dem Bereich hat).Und
dann wiederum würde man Stunden verbringen alles im Internet oder sonst
irgendwo zu finden. Zur Übung: Man bespricht die Übungsaufgaben zu
oberflächlich in den Übungen, so dass die meisten, vor allem am Anfang
wegen mangelhafter C-Erfahrung, bis zu 30 Stunden vorm PC verbringen
müssten, um die Aufgabe einigermassen gut zu lösen. Und das wirkt sich
sehr schlecht auf die Gesundheit und auch generell auf Studium aus,
weil man somit zwangsläufig die anderen Bereiche vernachlässigt. Und es
dann auch sehr kritisch, ob das ganze sich dann wegen einem SP-Schein
lohnt.
- die automatisierte korrektur der übungen am anfang, hat
nicht gerade motiviert, da man für "korrekte" programme unfairen abzug
bekam
- Am Anfang kam man sich mit den Übungen ziemlich allein
gelassen vor, aber das war wohl Absicht. So war man gezwungen, sich mit
dem Übungs- (nicht dem Vorlesungs) Stoff auseinanderzusetzen. "Halt,
letzendlich, an dieser Stelle"
- Übungsleiter konnte leider
weniger gut erklären, es war sehr viel Aufwand nötig, um die
Übungsaufgaben zu verstehen und zu bearbeiten. Zu abrupter Übergang von
den doch leichten Programmieraufgaben der vergangenen Semester auf das
Niveau dieser Aufgaben.
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Zur Verbesserung möchte ich vorschlagen: | - weiterführende
Probleme bei Interresse in der Übung behandeln; etwas ausführlichere
Erklärung z.B. der Fachbegriffe/Funktionsweisen
- statt 12 pkt. pro aufgabe, sollten es mindesten 24 pkt pro aufgabe sein.
- macht ne leichte Prüfung!!!
- Öfter Herrn Kleinöder die Vorlesung halten lassen, er weckt mehr das Interesse am Stoff.
- k.a., nicht nur die folien (die seit jahren die gleichen sind!) vorlesen. mehr filme oder so.
- Codeauszüge aus aktuellen Unix Kernel
- evt. für aussscheidende Zeitsemestler ausführlicheren Linux- und C-Einsteigerkurs anbeiten
- Übungsaufgaben nicht so umfangreich, bzw. mehr Zeit dafür geben!
- leichtere Scheinaufgaben
- Rechnerübungen
sollten Prinzipiell so gehalten werden, dass wirklich nur
Übungsteilnehmer in den dafür vorgesehenen Räumen sind. Es sollten
klare Schwerpunkte und Beispiele bearbeitet werden. Am meisten stört
aber, wie bereits erwähnt, dass eine laufende Übung gar nicht erkannt
werden kann, wo doch weiter 20 andere Studenten mit im Raum (CIP-Pool)
sind und lautstark reden. Mir war nicht einmal klar, wer der
Übungsleiter war und ob überhaupt ein Übungsleiter anwesend war. NEHMT
EUCH EIN BEISPIEL AN DER STURKTUR VON MATHE FÜR INGENIEURE, FRAU
KLAMMROT UND HERR ENGEL MACHEN IHRE ARBEIT VORBILDLICH (vorlesung sowie
übung(-saufgaben))!!!
- 1.) Beleuchtung im Vordergrund daemmen,
um Kontrast des Beamer-Bildes zu erhoehen. 2.) Manches koennte zur
besseren Verstaendlichkeit durch Tafelbilder besser veranschaulicht
werden (vgl. Kleinoeder).
- Das Niveau der Übungen zu Beginn des
Semesters liegt zu hoch, da sehr viel Grundwissen vorausgesetzt wird.
Für vorher "Unbedarfte" ist es in dieser Zeit äußerst schwer den
Ausführungen des Übungsleiters zu folgen.
- Ansonsten ist mir wenig Negatives aufgefallen.
- Kleinere Rechnerübungsgruppen. Den Prüfungstermin früher bekannt geben.
- Es
wäre sinnvoll, C bereits in vorherigen Semestern gelernt zu haben,
zumindest auf dem funktionalen Niveau, und somit würde man nicht so
viele Schwierigkeiten mit den Aufgaben haben. Man würde sich direkt auf
das systemorientierte Programmieren konzentrieren und wahrscheinlich
die Aufgaben auf höherem Niveau bearbeiten, statt sich stundenlang mit
Zeigern und anderen rein funktionalen Aspekten zu beschäftigen. Es
hätte wahrscheinlich mehr gebracht, statt Scheme im 1.Semester C als
Basissprache zu lernen, da die Meisten die tollen Konzepte des
Programmierens in Scheme eh nicht nachvollziehen.
- wäre
interessant (vereinfachten) LINUX quelltext in der vorlesung zu sehen
und so die theoretischen mechanismen praktisch implementiert zu sehen.
- Entweder
leichtere Aufgaben ,oder mehr Hilfestellung von Seiten der Übungsleiter
oder gleich in früheren Semestern anspruchsvollere Aufgaben stellen.
Ein ausführlicherer C-Kurs wäre vielleicht nicht schlecht
- Etwas mehr roten Faden in den gesamten Stoff bringen, vielleicht dazu umordnen oder so.
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Im Übrigen möchte ich anmerken (auch zum Fragebogen): | - man merkt dem Team das Engagement für die VL an, ist nicht oft so!!!
- Der Fragebogen sollte klarer zwischen Vorlesung und Übung differenzieren.
- Ich tu mich immer etwas schwer, solche Fragen genau zu beantworten...
- Sollte
bei der Frage "Umfang und Schwierigkeitsgrad des Stoffes sind:" nicht
auch "zu gross" bzw. "zu klein " als Antwort möglich sein?
- Der Aufwand für das Fach geht komplett an die Übungen, das wird im Fragebogen nicht berücksichtigt.
- Umfrage finde ich persönlich sehr sinnvoll, sollte weiterhin durchgeführt werden
- insgesamt gut und professionell organisierter Vorlesungs- und Übungsbetrieb. So wünscht man es sich häufiger!
- Ansonsten ist alles bestens :))
- sonst ok!
- Evaluierungen sind eine sehr gute sache :-)
- Man
sollte getrennte Fragen zur Vorlesung, Rechnerübung und Tafelübung
stellen, gerade bezüglich des Aufwands. Es fehlt der Studiengang
Wirtschaftsinformatik auf Diplom bei der Auswahl des Studiengangs!
- -->
Man sollte gerade bei SP auch den Aufwand für die Vorbereitung zur
Übung abfragen, der sicherlich bei weitem höher ist als zur Vorlesung.
Je nach Aufgabe ca. 10-30 Stunden.
- Die Übungen sind schon sehr
zeitaufwendig für einen C-Neuling. Eigentlich hab ich das ganze
Semester nichts anderes gemacht, als Sysprog Übungen. Schön wär`s
gewesen, wenn der Vorlesungsstoff durch die Übungen praktisch behandelt
und gefestigt worden wäre.
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