Für die Programmieraufgabe wird ein Skelett vorgegeben, das mit Anweisungen auszufüllen ist. Die Aufgabe wird sich an die Übungsaufgaben anlehnen. Die jeweilige Lösung einer passenden Übungsaufgabe wird ausgedruckt zur Verfügung gestellt, falls sie abgegeben wurde. Die Aufgabe ist jedoch auch ohne diesen Ausdruck lösbar; es werden alle einschlägigen Manual-Seiten bereitgestellt.
Die Multiple-Choice-Aufgabe enthält mehrere Fragen. Bei jeder Frage ist eine richtige Antwort anzukreuzen. Ist diese Antwort nicht als einzige angekreuzt, ist die Aufgabe nicht korrekt gelöst und bekommt keine Wertungspunkte. Falsche Antworten werden nicht negativ gewertet.
Die Klausur besteht aus drei Teilen:
Die Programmieraufgabe ist die gleiche wie bei der Scheinklausur. Es werden
allerdings keine Ausdrucke einschlägiger Übungsaufgaben ausgegeben, da dies
nach der Prüfungsordnung nicht statthaft wäre.
Die Textaufgaben beziehen sich auf den Vorlesungsstoff. Sie fragen aber keinen
Stoff ab, der sich besser in Manual-Seiten nachschlagen lässt. Stattdessen
geht es um das Verständnis der vorgestellten Konzepte.
Die Anmeldung für die Scheinklausur erfolgt in den Übungen.