Im Fokus der eigenen Forschung steht allgemein der Bereich Systemarchitektur, dabei insbesondere:
- Betriebssysteme und Echtzeitsysteme,
- sowie eingebettete, parallele und verteilte Systeme.
- Programmfamilien, Softwareproduktlinien und Variabilitätsverwaltung.
Querschneidender Forschungsgegenstand der Arbeiten in dem Kontext ist die Anpassungsfähigkeit von Systemsoftware "nach oben" zu den Anwendungsprogrammen und "nach unten" zur Hardware:
- Interoperabilität, Portabilität und Spezialisierbarkeit (d.h. Erweiterung, Ersetzung, Schrumpfung)
- Koordination der Kooperation und Konkurrenz gleichzeitiger Prozesse
Die Arbeiten werden durch die nachfolgend genannten, laufenden Drittmittelprojekte unterstützt (alph. sortiert nach Projektakronym):
- Aspektorientierte Echtzeitarchitekturen, AORTA
- Adaptive responsive eingebettete Systeme, ARES
- Adaptive Softwareinfrastruktur betriebsmittelbeschränkter vernetzter Systeme, ARTE
- Softwarekontrollierte Konsistenz und Kohärenz für vielkernige Prozessorarchitekturen, COKE
- Invasives Laufzeitunterstützungssystem, iRTSS
- Latenzgewahrheit in Betriebssystemen für massiv-parallele Prozessoren, LAOS
- Latenz- und Elastizitätsbewusster Netzwerkbetrieb, LARN
- Energiegewahre kritische Abschnitte, PAX
- Systemsoftwareinfrastruktur heterogener Bildsysteme, RAMP (resource-aware multi-processing)