Die Veranstaltung kann in verschiedenen Ausprägungen geprüft werden. Je nach Umfang der erbrachten Leistungen
in der Übungen sind 2.5, 5 oder 7.5 ETCS möglich. Für je Art von Prüfung sind grundsätzlich die Themen der
Vorlesung relevant. Die Art der angestrebten Prüfung ist zu Beginn des Übungsbetriebs dem jeweiligen Übungsleiter
mitzuteilen.
2,5 ECTS:
Für eine Prüfung mit 2,5 ETCS sind ausschließlich die Themen der Vorlesung maßgeblich.
Die Bearbeitung der Übungsaufgaben ist optional, es wird jedoch zum Verständnis der
Vorlesungsthemen dringend empfohlen Aufgaben zumindest zu bearbeiten.
5 ECTS:
Um die Prüfung mit 5 ECTS ablegen zu können ist die erfolgreiche Bearbeitung
aller Übungsaufgaben erfolgreich.
Die Übungsaufgaben werden in Zweiergruppen bearbeitet. Die Übungsaufgaben werden in zwei Schwierigkeitsgraden
angeboten.
Die Aufgaben sind für eine Prüfung mit 5 ECTS ausgelegt und vermitteln die Probleme bei der Implementierung einer
Echtzeitanwendung.
"Erfolgreich bearbeitet" bedeutet, dass die Lösung einer Übungsaufgabe abgegeben und
(vom jeweiligen Betreuer der Übung) für mindestens ausreichend befunden worden sein muss.
Im Falle von Implementierungsaufgaben ist die Lauffähigkeit zu demonstrieren und der Quellcode
kurz zu erläutern. Die Abgabe sollte jeweils durch ein Mitglied der Gruppe zyklisch wechselnd erfolgen.
Neben der Prüfung haben auch Zustand und Qualität der Übungen einen Einfluss auf die Benotung.
Prüfungen nach den Regeln des Diplomstudiengangs Informatik (in Kombination mit z.B.
Betriebessysteme oder Verteilte Systeme) oder einer
Vertiefungsrichtung der Fächer Informations- und Kommunikationstechnik oder Mechatronik wie auch benotete oder
unbenotete Scheine sind auf Anfrage möglich.
Die Prüfungstermine können und sollten (mit wosch) im Vorfeld
vereinbart werden, bevor sie dem Prüfungsamt nach erfolgter Anmeldung zugehen.