cpu_context_without_error_code Strukturreferenz
Gesicherter Unterbrechungskontext falls kein Fehlercode vorhanden ist. Mehr ...
#include <cpu.h>
Klassendiagramm für cpu_context_without_error_code:

Zusammengehörigkeiten von cpu_context_without_error_code:

Öffentliche Attribute | |
| uint32_t | eax |
| uint32_t | ecx |
| uint32_t | edx |
| uint32_t | eip |
| Befehlszähler des unterbrochenen Programms. | |
| uint32_t | cs |
| Code Segment des unterbrochenen Programms. | |
| uint32_t | eflags |
| Flags zum Unterbrechungszeitpunkt. | |
| uint32_t | user_esp |
| Stackpointer zum Unterbrechungszeitpunkt. Nur vorhanden, falls ein Ringwechsel stattgefunden hat. | |
| uint32_t | user_ss |
| Stacksegment zum Unterbrechungszeitpunkt. Nur vorhanden, falls ein Ringwechsel stattgefunden hat. | |
Öffentliche Attribute geerbt von cpu_context | |
| uint32_t | eax |
| uint32_t | ecx |
| uint32_t | edx |
Ausführliche Beschreibung
Gesicherter Unterbrechungskontext falls kein Fehlercode vorhanden ist.
Bei Unterbrechungen sichert zuerst die Hardware, und dann der Assemblerteil der Unterbrechungbehandlung den Kontext der CPU. Dieser Kontext beinhaltet alles um den Zustand geordnet wieder herstellen zu können, wenn die Unterbrechung behandelt ist. Diese Struktur kann für Unterbrechungen verwendet werden, falls kein Fehlercode von der Hardware auf den Stack gelegt wurde.
- Siehe auch
- guardian
- cpu_context
Die Dokumentation für diese Struktur wurde erzeugt aufgrund der Datei:
- machine/cpu.h





Öffentliche Attribute geerbt von